FC St. Pauli – Werder Bremen: Das Viertelfinal-Spiel um den Pokal des Deutschen Fußballverbandes am Mittwoch ist bereits entschieden. Alles spricht dafür, dass die Hamburger Regionalliga-Mannschaft die grün-orangenen Kicker der ersten Bundesliga bezwingen wird. Wir nennen 16 gute Gründe
Die 30. Literarische Woche stellt künstlerische Doppelbegabungen vor. Und lädt zur Lesung der Literaturpreisträger Reinhard Jirgl und Svenja Leiber ein
Eine Kreuzberger Finanzkooperative versucht, soziale Unterschiede auf der Mikroebene auszugleichen. Neben Sympathie brauchen die sieben Mitglieder für die gemeinsame Kasse gegenseitiges Vertrauen. Denn weil jeder Kollektivist eine eigene Bankkarte hat, geht schon mal der Überblick verloren
Das Theaterschiff am Tiefer wird zunehmend vom Jungen Theater beziehungsweise dessen Ex-AkteurInnen unterwandert. Das Ergebnis dieses „Going Boulevard“ heißt beispielsweise „Männer und andere Irrtümer“
Manfred von Richthofen, 71, der Präsident des Deutschen Sportbundes, erklärt im taz-Interview, warum er eine Fusion seiner Organisation mit dem deutschen NOK für unabdingbar hält
Bis heute gibt es in Deutschland nicht genügend Hilfeeinrichtungen für Kinder drogenabhängiger Eltern. Ein Leitfaden der Fachambulanz Kiel macht auf diesen Umstand aufmerksam. „Sucht ist Krankheit und unterliegt der besonderen Fürsorgepflicht des Staates“, sagt die Autorin des Leitfadens. Über eine Mutter, die den Kreislauf der Sucht durchbrochen hat
Tausende Bürger pakistanischer, indischer oder afghanischer Abstammung in norddeutschen Großstädten wollen die Mega-Produktionen der indischen Filmindustrie im Kino sehen. Das hat der Filmhändler Ashraf Hanief erkannt und organisiert wilde Sondervorstellungen für die Bollywood-Gemeinde
Das Londoner Künstlerduo Peter Reder und Tom Wallace erforscht die Bremer Identität. Bislang gefundene Indizien: Möwengeschrei und Werderjubel, Straßenbahn-Ächzen und Fahrradgeklingel. Ein Projekt des Bremer Weltspiels
Das Metropolis zeigt zwei Filme des Schweizers Peter Liechti – unter anderem „Hans im Glück“, einen pragmatisch-poetischen Essay über den sehr subjektiven Hader mit der Raucherentwöhnung