Wegen intranspartenten Gebahrens und der Entlassung eines Mitarbeiters im Haus am Hulsberg droht der Beirat dem Bund Deutscher PfadfinderInnen Gelder zu streichen
Verbessert hat sich ein Jahr nach Einführung der "Humanitären Sprechstunde" die Gesundheitsversorgung der Menschen ohne Aufenthaltstitel - gut ist sie noch nicht.
Das Land zahlt neuerdings bei Aufträgen mindestens 7,50 Euro pro Stunde. In vielen Ausschreibungen spielt das bisher aber keine Rolle. Für Unternehmen ist das ein Problem.