Mal mit Handlung, mal ohne: Die Bremer Künstler*innen von „Urbanscreen“ projizieren eigens produzierte Filme auf Gebäude – und haben sich in aller Welt einen Namen gemacht
Freibäder werden sich nie rechnen, sagt Achim Wiese von der DLRG. Dennoch seien sie unverzichtbar als Orte der gesellschaftlichen Teilhabe. Bund und Länder dürften die Kommunen mit dem Problem nicht allein lassen und müssten Zuschüsse geben. Allein, es fehle der politische Wille
Eine, die sich auskennt mit den Neumünsteraner Verhältnissen: Angelika Beer gründete hier die Grünen mit, für die sie dann auch in den Bundestag ging. Später war sie prominente Piraten-Abgeordnete. Und nie hat sie aufgehört, sich gegen die Neonazis in ihrer Heimatstadt zu engagieren
Das Bergmannstraßenfest findet seit 25 Jahren statt. Ausgerechnet zum Jubiläum wird es nächstes Wochenende nicht in der Bergmannstraße gefeiert. Die „Parklets“ sind schuld
Die „Sibylle“ gilt als die bekannteste Frauenzeitschrift der DDR. Dabei war sie das eigentlich gar nicht, sie war viel mehr: Stilkunde, Kunst, Modegeschichte und ästhetische Subversion in einem – und Heimatkunde im schönsten Sinne. Erinnerungen einer Leserin aus Anlass einer Foto-Ausstellung
In Deutschland werden pro Tag durchschnittlich 64 Geflüchtete abgeschoben, 25 davon nach dem Dublin-II-Verfahren. Bremen macht fleißig mit und schiebt trotz öffentlichen Widerstandes die beiden Refugees Momodou B. und Godstime O. ab. Ihre Schicksale stehen nicht im luftleeren Raum, sondern entlarven den gängigen Rassismus