Sadistische Lehrer und Katzenexekutionen: „Bösterreich“ zeigt die gemeinsten Seiten des österreichischen Humors – was gerade für Deutsche sehr bissig wirkt.
WACHSTUMSBRANCHE Das Fernsehstudio am Brandenburger Tor wechselt den Betreiber. Der glaubt nicht mehr an Journalismus – und will dort ab Mai für viel Geld PR-Nachwuchs ausbilden. Dabei unterstützen ihn TV-Veteranen wie Ruprecht Eser
Seit 25 Jahren erleben Rabe Rudi, Frau Siebenstein und der Koffer Abenteuer. Sie sind ein fester Teil im Fernsehgedächtnis der jungen Eltern-Generation.
GELD EINTREIBEN Privatisierungen und steigende Mietpreise treiben immer mehr Sozial- und Kulturprojekte ins Aus. Gemeinnützige Stiftungen helfen den Projekten bei der Selbsthilfe – mit erfreulichen Ergebnissen
Anwohner klagen, die Polizei fährt Razzien: Die Zahl der Dealer im Görlitzer Park steigt. Es sind Flüchtlinge aus Afrika, junge Männer wie Ibrahim aus Mali.
Jörg Armbruster über Risiken und die journalistische Ethik in der Kriegsberichterstattung, seine schwere Armverletzung aus Syrien und Ägyptens Perspektiven.
Der „Zeit“-Verlag verdient gut, freie Autoren profitieren davon aber nicht wie gewünscht. Geschäftsführer Rainer Esser meint: Für „Die Zeit“ arbeiten, macht Freude.
Der Autor und Regisseur Peter Schanz verarbeitet die Geschichten regional verwurzelter Prominenter wie der Sex-Unternehmerin Beate Uhse oder der Nazi-Größe Adolf Eichmann zu Theaterstücken, die unmittelbar mit der jeweiligen Stadt zu tun haben. Die Nachfrage nach den Stücken ist hoch
Am Sonntag früh rennt eine ganze Kleinstadt durch Berlin: Gut 30.000 Teilnehmer starten zum Halbmarathon. Die Stadt festigt damit ihren Ruf als Läufercity Nummer eins.