Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Für die 1970er-Jahre wäre die Inszenierung vielleicht stilbildend gewesen. In Hannover verschenkt Stefan Pucher aber die Chance, Heinrich Bölls Roman „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ auf Hass und Hetze in Fake News und Internet zu beziehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit 2018 ist Sissy Lang die Chefin des Kreuzberger Prinzenbads. Dem hitzigen Geschäft begegnet die gebürtige Sächsin mit der ihr eigenen Ruhe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zwei Jahre lang begleitete die Göttinger Werkgruppe2 ein deutsch-syrisches Liebespaar in der Provinz und bastelte daraus Dokutheater. Nun zieht „Im Dorf“ durch die Dörfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verbinden war Cramers politische Lebensaufgabe – über die Verkehrspolitik hinaus. 2019 scheidet er nach 30 Jahren aus dem EU-Parlament aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hamburgs freie Theater- und Tanz-Szene fordert eine kulturpolitische Wende. Beim Off-Festival „Hauptsache frei“ zeigt sie, welches Potenzial in ihr steckt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So politisch kann Belcanto-Oper sein! Paul-Georg Dittrichs kluge „Lucia di Lammermoor“-Lesart in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kraftwerk, Björk, Rammstein und Robbie Williams, er hatte sie alle: Seit über 30 Jahren ist Scumeck Sabottka einer der erfolgreichsten Konzertveranstalter. Der Film „Der Konzertdealer“ erzählt vom Werdegang des Ex-Punks. Ein Gespräch über Vertrauen, Sicherheitsvorkehrungen – und Atomkraft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
THEATERPORTRÄT In Göttingen bringt Anne Jelena Schulte das Leben Sofia Kowalewskajas auf die Bühne. Dort hatte die russische Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und erste Mathematik-Professorin Europas promoviert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DAS WAR DIE WOCHE Bundesfinanzminister Schäuble will Immobilien wie das Dragoner-Areal ohne Ländereinmischung verkaufen, Polizei disst angeschossenen Mann aus Hellersdorf als Drogendealer, Hoch „Gerd“ lässt Berlin in allerbestem Licht erstrahlen, und BerlinerInnen demonstrieren gegen Burkiniverbote
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Andreas Knieriem, Direktor des Berliner Zoos, über Besuche beim Hammerhai und den Blick eines Orang-Utan-Babys.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Bremen bringt Pedro Martins Beja Joachim Lottmanns Roman „Endlich Kokain“ auf die Bühne - mit Musik vom Hamburger Duo „Zucker“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LANGZEITTHEATER Mit der digitalen Revolution und ihren Folgen will sich der Schauspieler und Kabarettist Rainald Grebe am Schauspiel Hannover befassen – stolze drei Jahre lang. Jetzt startet die Serie mit „Das Anadigiding“ auf der großen Bühne. Ein Gespräch über fehlende Telefonbuchseiten, überflüssige Technik und Blicke in die Zukunft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DIE REGENBOGENAKTIVISTIN Mit ihrem Ehemann hatte Constanze Körner bereits drei Kinder, als sie sich in eine Frau verliebte. Heute leitet sie das bundesweit erste Zentrum für Regenbogenfamilien. Dort berät sie lesbische und schwule Eltern mit Kinderwunsch. Mit ihrer Partnerin hat sie noch zwei Kinder in die Welt gesetzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Göttinger Werkgruppe 2 zeigt ein Stück über das ehemalige Kloster Blankenburg. Die Eigentümer wollten sie aber nicht vor Ort spielen lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE EUROPAABGEORDNETE Dagmar Roth-Behrendt ist die Grande Dame der SPD im Europaparlament. 25 Jahre hat sie dort Berlin vertreten, nach der Wahl am 25. Mai ist Schluss. Die 61-Jährige freut sich, dass verstärkt junge Menschen Abgeordnete in Brüssel und Straßburg werden, kritisiert scharf den Wegfall der Dreiprozenthürde und fragt sich, wann die Bürgerinnen und Bürger endlich die Bedeutung des Europaparlaments für ihren Alltag erkennen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Osnabrück inszeniert Gustav Rueb Thomas Köcks Stück „Jenseits von Fukuyama“: eine Mischung aus Bürokrimi und philosophischer Abhandlung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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