Seit 25 Jahren wird an ihm getüftelt, immer wieder wurde sein Start verschoben. Nun soll das James-Webb-Teleskop am 24. Dezember von Französisch-Guayana aus in den Weltraum geschossen werden. Seine Kameras sollen durch Staubwolken blicken und Objekte erkennen können, die nur sehr schwach glimmen: Galaxien und Sterne bei ihrer Entstehung kurz nach dem Urknall
Die Bundesregierung investiere zu wenig in die Energiewende, sagt Werner Beba. Er erprobt in einem Projekt, wie der Norden zu 100 Prozent auf Erneuerbare umgestellt werden kann