Selbst in so einsamen Höhen hausende Menschen wie echte EU-Kommissare brauchen gelegentlich ein „Going local“: Europas Kultur-Chef und Bildungsbeauftragter Ján Figel erklärt in Bremen, warum „Culture not so powerfull, but very meaningfull“ ist
In der linken Szene wächst das Bewusstsein für ein neues Problem: die Unterdrückung der Tiere. Die „Antispeziesisten“ treten für die Tierbefreiung ein. Der militante Flügel dieser Szene verübt schon mal Brandanschläge gegen Wurstfabriken, wie jüngst in Hannover. Eine kleine Reise durch die Bewegung
Die ersten Durststrecken sind überwunden, das Profil ist geschärft: Seit einem Jahr erscheint in Norddeutschland das Kunstmagazin „o.T.“. Gegründet hat es eine Hamburger Galeristin – weil ihr die Medien zu wenig Rezensionen boten
Elf Ziegen und ein Pony – das war der Streichelzoo an der Autobahn. Dann verendeten die Tiere. Gift im Boden, vermuten die Betreiber, die auch sonst nichts Gutes erwarten vom Rest der Gesellschaft
„Der Fluch des Goldes“ heißt eine Ausstellung im Hamburger Museum für Völkerkunde, die Schmuck, Masken und Vasen der Inka zeigt. Der Titel ist hoch aktuell. Denn die Exponate, die ein privater Sammler zusammentrug, stammen aus illegalen Grabungen, die in Peru auch heute noch ein Problem sind
Es soll das „Woodstock des Hamburg-Films“ werden. 24 Stunden lang flimmern an diesem Wochenende im Studio-Kino die 12 besten Hamburg-Filme nonstop über die Leinwand. Dazu gibt es Musik, Schlafplätze, Suppe und mehr