Das Bremer Paula Modersohn-Becker Museum erzählt mit einer Ausstellung, wie in der Kunst des 20. Jahrhunderts Farbe autonom wurde - und besingt dabei den alten Ruhm des niederrheinischen Oberzentrums Krefeld.
Das Deutsch-Arabische Zentrum in Neukölln hilft bei Fragen oder Problemen mit den Behörden. Ärger gibt es viel - genauso wie Hoffnung. Aber von Erfolgen will kaum jemand etwas wissen. Die Tanzgruppe Jafra hat solche.
Vor 20 Jahren besetzten Linke die Rote Flora im Hamburger Schanzenviertel – und gründeten dort ein StadtteilzentrumJUBILÄUM Das besetzte autonome Stadtteilzentrum Rote Flora in Hamburg feiert sein 20-jähriges Bestehen. Es hat Razzien und Räumungsdrohungen überstanden. Mit der linken Szene verbinde die Rote Flora „eine Art Hassliebe“ sagt eine, die schon lange dabei ist
GRAUE HERREN Rupert Murdoch ist mit 78 Jahren zwar längst noch nicht in Rente – überlässt aber seinem jüngsten Sohn James schrittweise die Spitze seines Medienkonzerns. Eine neue Biografie gibt Einblicke in das Machtgefüge des Murdoch-Clans
ROYALES TREFFEN Die Glücksburger Rosenkönigin Franziska Maiwald übergibt heute ihre Krone an ihre Nachfolgerin und lädt dazu regionale Königinnenkolleginnen nach Glücksburg ein. Was eine gute Königin ausmacht erzählt die 23-Jährige im taz-Interview
Olaf Rausch ist Inspizient am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Während der Vorstellungen regelt er wie ein Dirigent vom Inspizientenpult aus die Abläufe hinter der Bühne – und ist froh, wenn er dabei nicht mit Computern arbeiten muss. Einmal im Jahr steht er allerdings selbst auf der Bühne
„Ich bin böse, das ahnte ich schon immer“: Marguerite Duras’ „Hefte aus Kriegszeiten“ zeigen, wie die französische Schriftstellerin Erlebtes zu Literatur formte. Die Autorin des „Liebhabers“ offenbart Gewaltneigungen, Schmerz und Angstlust