taz-Serie Olympiareif (Teil 4) Der Handballer Fabian Wiede von den Berliner Füchsen konzentriert sich lieber aufs Spiel. Launische Statements überlässt der 22-Jährige anderen. Er gilt als dynamischer, vielfältiger Spieler, dem nur manchmal etwas Stabilität fehlt
taz-Serie Olympiareif (Teil 3) Die Judoka Laura Vargas Koch ist ständig unterwegs: bei Wettkämpfen in Havanna oder Taschkent, im Trainingslager, in ihrem Wohnort Köln oder ihrer Heimat Berlin. Bald fliegt sie nach Rio – wo sie als Medaillenanwärterin gilt
Erleuchtet In Braunschweig findet in diesem Sommer der vierte Lichtparcours statt, der Interessierten Kunst rund um die Uhr bieten soll. Illuminiert wird alles: vom Kunst-Imbiss, an dem sich eine Fahrschule stört, bis zur Kapitalismuskritik am Shopping-Schloss
TAZ-SERIE OLYMPIAREIF (TEIL 2) Rund 24 Trainingsstunden pro Woche und nebenher noch die Schule mit den Vorbereitungen fürs Abitur. Schon eine Schinderei, der sich die Turnerin Michelle Timm stellt – für ihren Traum, bei den Olympischen Spielen in Rio zu starten
Florian Heinisch spielt zur Erinnerung an den Wunderpianisten Karlrobert Kreiten das Programm, das der aufführen wollte – an dem Tag, als die Gestapo kam.
Rund Der Berliner Pokal, der Wieder-aufstieg in die Zweite Liga: Bei den Fußball-Frauen des 1. FC Union läuft es gerade richtig gut. Das liegt auch an den Zwillings-schwestern Dina und Katja Orschmann
Prenzlauer Berg Die Rykestraße 13 galt als Vorzeigeprojekt der behutsamen Stadterneuerung: Genossenschaft gegründet, Bausubstanz gerettet, günstigen Wohnraum erhalten. Jetzt liegen Räumungsklagen auf dem Tisch. Wie konnte das passieren?
Proletarischer Feminismus Mit „Women at Work“ präsentiert das Oldenburger Edith-Russ-Haus eine janusköpfige Ausstellung, die auf sehr poetische Art die Benachteiligung arbeitender Frauen und deren Wegrationalisierung anprangert