Die Aufbrüche in der Türkei der 1990er und Silke Otto-Knapps Nachbilder szenischer Aktionen hat der Kunstverein in Hamburg zu einer Doppelausstellung übers Performative gebündelt
Das Gegenteil von Lokalpatriotismus: Das Staatstheater Braunschweig wagt sich mit Virtual-Reality-Brillen ins Dickicht von Thomas Braschs Mädchenmörderprojekt
In Hamburg demonstrieren am Montag Volkshochschul-Lehrkräfte für ihre soziale Absicherung. Andere Städte tun da mehr, sagt Gewerkschafter Detlef Zunker.
Als Netzwerkerin internationalen Formats hat Emilie Scheyer aus Braunschweig Alexej von Jawlensky, Wladimir Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger in den USA etabliert – als eigene Marke
Kim de l‘Horizons „Blutbuch“ haben Ran Chai Bar-zvi und Michael Letmath für die Bühne eingedampft: In Hannover ist die Literatursensation von 2022 als Wohlfühlabend zu sehen
Mit Ed Wubbes Doppelabend „Holland“ und „Le Chat Noir“ zeigt das Theater Osnabrück universelles und zeitloses Ballett, das gleichwohl durch Lokalkolorit und gegenwärtige Choreografie beeindruckt
Momentan ist der Kunstraum Hase29 ein Atelier: 14 KünstlerInnen nehmen am „Marathon der Zeichnung“ teil. Ende Dezember werden die Ergebnisse ausgestellt.
Die Stückentwicklung „Nimmerland“ erfindet im Jungen Schauspielhaus Hamburg Peter Pans Insel als Ort der Freiheit neu – und legt so den utopischen Gehalt von Theater frei
Ima-Abasi Okon möchte das Publikum nicht gängeln, sondern zu eigenen Gedanken animieren: Im Kunstverein Hamburg macht sie ihm dafür klar, wie dumm es ist