Ab dem 8. August bekommt Hamburg erstmals Jüdische Filmtage. Die erste Ausgabe fällt übersichtlich aus, aber die Macher*innen sehen darin auch Vorteile
Was heißt Heimat, wie Vergangenheit aufarbeiten? Wir müssen nachhaltiger werden, ist Gas eine gute Überbrückung? Und manchmal hat es die taz nicht so mit Geografie
Zum 100-jährigen Bestehen der Bremer Arbeitnehmerkammer gibt‘s eine Filmreihe. Ihr Titel „Hinschauen Arbeit“ formuliert das Programm der Institution selbst
Mit seinem „Golden Sneakers International Hip Hop Film Festival“ will der Hamburger Maximilian Spohr Hip-Hop jenseits gängiger Klischees zeigen. Die vierte Ausgabe findet nun online statt
Das nervt gehörig: Aus zusammengetragenem AfD-Textmaterial montiert Gernot Grünewald einen ganzen Abend „yesterday reloaded“ – zu sehen am Deutschen Theater in Göttingen
In der Dokumentation „Die letzten Reporter“ glücken Jean Buoé im ruhigen Stil des „direct cinema“ starke Momentaufnahmen von Lokaljournalismus in der norddeutschen Tiefebene. Der scheint vom Aussterben bedroht. Aber tot ist er noch nicht
Leser:innen uneinig, ob Giffey hätte bleiben sollen. Verschwindet Die Linke ins Nirvana und wer wählt eigentlich die SPD? Kann „Ein Staat für alle“ den Nahostkonflikt befrieden?
Das European Media Art Festival in Osnabrück findet zwischen dem 21. und 25. April zum zweiten Mal nur online statt. Die taz sprach mit der Ko-Leiterin und Kuratorin des Filmprogramms, Katrin Mundt
Während des Nationalsozialismus beutete das Lübecker Drägerwerk Zwangsarbeiter*innen aus, um „Volksgasmasken“ herzustellen, heute sind seine medizinischen Beatmungsgeräte gefragt. In der Sendung „Unsere Geschichte – Die Lebensretter aus Lübeck“ stellt der NDR das Unternehmen vor
Die Ausstellung „Together!“ skizziert im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe kollektive Wohnformen. Für die Klassenfrage bleibt sie indes eigentümlich blind