Minister, Klimakleber, Autofahrer … alle „kriminell“? Gehört die Autobahnpolitik vor Gericht? Verkehr stoppen – gemeingefährlicher als giftige PS-Milliarden und Vernichtung der Natur?
Wenn es um globale Katastrophen wie die Klimakrise oder die Coronapandemie geht, scheint es fast, als ob aus Wissenschaftler:innen Politiker:innen werden. Wissenschaftler:innen möchten davon bislang nichts wissen, müssen ihre Rolle aber trotzdem neu definieren
Der deutsche Atomausstieg ist ein „Sieg der Zivilgesellschaft“, sagen viele taz-LeserInnen. Lebendige Geschichte: Das taz-Dossier zum Tag des Atomausstiegs fand großes Interesse
Letzte Generation gegen (grüne) Regierungsgeneration und das normale „bequeme“ Volk? Sinnvoller Streit? Sackgasse? Warum bleiben Klimaziele und Naturschutz auf der Strecke?
Handstreich der regierenden Ampel – wie demokratisch ist die Wahlrechtsreform? taz-Leser melden sich mit interessanten Vorschlägen zu Wort. Kleine Auswahl der Stimmen
Die taz veröffentlicht eine Textserie zur „Klimasabotage“: Wer profitiert, wer sabotiert – plump oder raffiniert? taz-Leser:innen schätzen diese Analysen sehr. Einige Meinungen
Sowjetisch-deutsche Besatzungsgeschichte. Der Alltag in der DDR wirkt nach, sagte eine deutsche Historikerin in der taz. Wie „nah“ waren sich Bevölkerung und Besatzer wirklich?
Regisseurin Alisa Kovalenko hat schon in der Ostukraine gedreht. Ein Gespräch über ihre Erfahrungen an der Front und ihren Film mit Jugendlichen im Himalaja.
Neue Strategien auf der Münchener Sicherheitskonferenz? Neue Impulse von den Demos für Verhandlungen? Nur neue alte Waffenfragen – und selten gab es weniger „Sicherheit“?