Die Hamburger Seewarte ließ von 1864 bis 1933 Tausende Flaschen ins Meer werfen, um anhand der Rücksendungen Meeresströmungen zu erforschen. Daraus wurde eine riesige Flaschenpost-Sammlung
Steffi glaubt: Wenn sie nur genug Produkte verkauft, genug Leute in ihr Team holt, ist sie bald finanziell unabhängig. Es kommt anders. Wie Multi-Level-Marketing Menschen zermürbt.
Der niederländische Konzern ONE-Dyas will vor Borkum nach Gas bohren. Die Niederlande geben grünes Licht, aber Niedersachsens Umweltminister ist dagegen.
In Neukölln gab es das deutschlandweit einzige von Kirchengemeinden betriebene Zwangsarbeitslager. Hier waren Männer aus der Ukraine, Belarus und Russland interniert.
Der Grafiker Jesse Simon dokumentiert Berliner Alltagsschönheit. In Büchern und sozialen Medien zeigt er seine Fotos von typographischen Besonderheiten.
Die Gegner des Nationalparks Ostsee bringen uralte Argumente vor, die längst widerlegt sind. Es fehlen kantige Konservative, die Naturschutz durchboxen
Der Verein Opferperspektive feiert am Freitag sein 25-jähriges Jubiläum. Geschäftsführerin Judith Porath über Kontinuitäten rechter Gewalt in Brandenburg.
Die frühere Hamburger Justizsenatorin Lore Maria Peschel-Gutzeit starb mit 90 Jahren. Sie stritt schon in den 1970ern gegen Sexismus auf Titelblättern.