Am 8. Oktober wählen die Bayern ihren Landtag. Die taz hat sich im tiefsten Süden Deutschlands umgeschaut. Um das „andere Bayern“ zu finden, muss man ein wenig suchen. Aber man findet es: den ältesten feministischen Buchladen, linkes Kabarett und hippieske Rapper. Doch auch sie werden nicht dafür sorgen, dass Bayern bleibt, wie es ist: brutal normal. Ein Dossier zur Wahl2–9
Behördengänge online? Hat Deutschland verschlafen. Zwar haben einzelne Bundesländer Lösungen für Bauanträge oder KfZ-Zulassungen entwickelt, die funktionieren aber nicht überall. Ein Flickenteppich 2.03
Am Weltfriedenstag der UNO sind die Aussichten in vielen Regionen düster. Generalsekretär Guterres warnt vor dem „großen Bruch“2 Aserbaidschan setzt sich im armenisch besiedelten Bergkarabach mit Gewalt durch3 In der Ukraine berichten befreite Gefangene von Folterungen durch die russischen Besatzer11
Fridays for Future ruft heute zum 13. Mal zum Klimastreik auf. Aber große Massen kommen nicht mehr. Ist der Protest noch erneuerbar? Eine Bewegung zwischen Resignation und Radikalisierung 2–7
Deutschland klebt am Auto: Trotz aller Klimaschutz-Aufklärung fahren so viele wie noch nie, auch die meisten Jungen brausen weiter. Ändert sich denn gar nichts? Ein Rundgang auf der IAA2,4 4
Für Linke weltweit war Chile 1974 das zentrale Thema: Am 11. September 1973 stürzten Militärs unter Führung von Pinochet die sozialistische Regierung von Allende.
Die Bundesregierung verkündet die große Entbürokratisierung und erlaubt jetzt unter anderem die elektronische Kündigung von Mietverträgen. Aber das kann nur der Anfang sein, da ginge noch mehrVon:SöderAn:AiwangerBetreff:KÜNDIGUNG6 Von:FußballweltAn:RubialesBetreff:KÜNDIGUNG19 Von:PutinAn:PrigoschinBetreff:KÜNDIGUNG2 Von:WahlvolkAn:AmpelBetreff:KÜNDIGUNG3 Von:LinkeAn:WagenknechtBetreff:KÜNDIGUNG6 Von:PutschistenAn:Diktator von GabunBetreff:KÜNDIGUNG11 Von:Rammstein-FansAn:LindemannBetreff:KÜNDIGUNG12
Störenfriede ruhig gestellt: Nach langem Koalitionskrach zwischen Familienministerin Paus und Finanzminister Lindner einigt sich die Regierung auf 2,4 Milliarden Euro mehr für arme Kinder und geht jetzt in Klausur2, 3
Die Ampelkoalition ist ihren Streit vorerst los, nicht aber die Kinderarmut. Moralisch und wirtschaftlich ist die 2,4 Milliarden-Entscheidung eine schlechte.