Ausgehend von 32 Postkarten seiner 1941 von den Nazis ermordeten Großeltern hat der Schwede Torkel S. Wächter seine Familiengeschichte rekonstruiert.
ca. 96 Zeilen / 2861 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SHOAH-OPERN „Ein Grab in den Lüften“ zeigt in Braunschweig drei Opern zum Thema Shoah. Dramaturgin Sarah Grahneis über Erinnerung und die Stärke des Musiktheaters
ca. 210 Zeilen / 6417 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein der Moderne feindlich gesinnter Vegetarier und Nudist in einem bizarren deutschen Südseeparadies: Christian Krachts „Imperium“ kommt in Hamburg auf die Bühne.
ca. 161 Zeilen / 4807 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
THEATER Wortlose Choreografie-Maschinerie: Gleich zweimal ist Peter Handkes Klassiker „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“ diesen Monat in Hamburg zu sehen
ca. 74 Zeilen / 2058 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schauspiel-Hannover-Intendant Lars-Ole Warburg über sein erstes Jugendtheaterstück, Erinnerungen ans Erwachsenwerden und den theatralen Umgang mit Comic- und Science-Fiction-Elementen.
ca. 135 Zeilen / 4025 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
POST-PUNK Alle Welt hat sich in den vergangenen 30 Jahren bedient bei The Monochrome Set. Jetzt sind die sich immer wieder häutenden britischen Exzentriker auf Tour im Norden
ca. 112 Zeilen / 3412 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 23 Zeilen / 1047 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Stadttheater Bremerhaven lädt zur „HadesTour“: Ein Schiffstörn auf der Suche nach Berührungspunkten von Leben und Tod.
ca. 176 Zeilen / 5270 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LETZTE DINGE II Das freie Theatermacherduo „Die Azubis“ bastelt in seinem Stück „Nachlass“ aus den Hinterlassenschaften Verstorbener ein buntes Theatermosaik rund um die Präsenz des Todes im Leben
ca. 87 Zeilen / 2423 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DOKUTHEATER Zum dritten Mal beschäftigt sich das Theaterkollektiv „werkgruppe2“ am Staatstheater Braunschweig mit dem Thema Arbeitsmigration: „Fliehen & Forschen“ heißt das Stück über die Stadt als Forschungs- und Flüchtlingsheim-Standort
ca. 239 Zeilen / 6666 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
LIEBESERKLÄRUNG Warum ein knorriger Biobauer Rudolf-Steiner-, nicht aber den Bio-Vorschriften gemäß wirtschaftet: Phie Ambos Dokumentarfilm „Viel Gutes erwartet uns“ läuft schon vor dem Bundesstart im Norden
ca. 122 Zeilen / 3571 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 23 Zeilen / 1050 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Geld und Kunst fressen einander auf, warnen Georg Seeßlen und Markus Metz in ihrem aktuellen Essay, der jetzt auch in Norddeutschland vorgestellt wird.
ca. 175 Zeilen / 5224 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin ist ein Phänomen. Jetzt liest sie aus ihrem „Goldenen Garn“ vor. Leider zeichnet sich das Buch durch enttäschende Homogenität aus.
ca. 202 Zeilen / 6039 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE LED-LAUFSCHRIFT ist oft das einzige Mittel für Inklusion im Theater. Eine Gruppe Hildesheimer Studenten will das ändern
ca. 94 Zeilen / 2581 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
TECHNOLOGIE UND FREIHEIT Der Hamburger Kunstverein präsentiert den US-amerikanischen Avantgardefilmer und Künstler James Benning. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit dem „Unabomber“ Ted Kaczynski
ca. 234 Zeilen / 7006 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER ALPINIST Eigentlich will Walter Welzel die Berliner Hügelchen gar nicht als Berge durchgehen lassen, auch wenn für ihn ein mächtiger Berg nicht unbedingt hoch sein muss. Am liebsten ist der Vorsitzende der Berliner Sektion des Deutschen Alpenvereins im Allgäu unterwegs – und hat er Heimweh nach dem Gebirge, isst er einfach Bergkäse
ca. 510 Zeilen / 14659 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Welt aus den Fugen: Das Theater Osnabrück bringt erstmals den Zwischenkriegsroman "Der schwarze Obelisk" auf die Bühne.
ca. 155 Zeilen / 4643 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FREMDFÜHLEN In Osnabrück wird Azar Mortazavis zweites Stück „Sammy und die Nacht“ uraufgeführt. Das erzählt anhand einer scheiternden binationalen Liebe eindrucksvoll naturalistisch vom Fremdsein im eigenen Leben
ca. 168 Zeilen / 5108 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hannover wird Shakespeares Komödie „Maß für Maß“ ausschließlich mit Frauen besetzt. Die Verfremdung soll männliche Verhaltensweisen sichtbar machen.
ca. 130 Zeilen / 3871 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.