LIBERALISMUS-SKEPTIKER Der Gesellschaftstheoretiker Colin Crouch liest beim Göttinger Literaturherbst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Kunstvernetzung Zum dritten Mal will die Hamburger Produzentenmesse "P/art" Künstlergespräche, kuratierte Ausstellung und Kunstkommerz vereinen. Für eine professionell organisierte Messe unüblich: auch Hamburger Off-Räume präsentieren sich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
SEXSZENEN Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses Hamburg, fragt: „Wer hat den schlechtesten Sex?“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hörgewohnheiten Das Musikfest Bremen, gegründet vor 26 Jahren, bietet schon lange nicht mehr ausschließlich Barockmusik. Diesmal überraschen allerdings ein klammheimlicher Mozart-Schwerpunkt sowie eine Prise Techno und Indo-Jazz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
BÜHNE Die Komödie „Wir sind keine Barbaren!“ setzt sich mit Vorurteilen in einer Gesellschaft auseinander, die sich für weltoffen hält. Regisseur Murat Yeginer über Humor im Theater, Gutmenschen und typisch deutsche Moralansprüche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Raumversteher Durch seine Arbeit als Psychiater an der Charité weiß Bernhard Haslinger, wie stark sich die Raumeinrichtung auf das Seelenwohl der Patienten auswirkt. Auf einem Symposium will er nun mit Philosophen, Historikern und Künstlern über neue Gestaltungsformen diskutieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
WENDEZEIT In seinem autobiografischen Roman „89/90“ erzählt Peter Richter vom Ende der DDR aus der Sicht eines Sechzehnjährigen. Die Lektüre des Buches zieht unweigerlich in einen Strudel der Erinnerung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KOOPERATION Eine Sonderausstellung im Museum Kalkriese und eine Opern-Neuschöpfung am Theater Osnabrück zeigen den römischen Feldherrn Germanicus als altertümlichen Promi. Erstmals seit 300 Jahren wird dabei Telemanns Oper szenisch aufgeführt – recycelt aus anderen Kompositionen und mit neuem Material vermengt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der LAUTSPRECHER wird in Oldenburg und Bremen aus der Tonne geholt – und zentraler Bestandteil eines großen Orchesters
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Ressort: Kultur
Der HAMBURGER LUKASPOKAL war mehr als 100 Jahre verschollen. Nun ist er wieder aufgetaucht und steht im Museum: als Zeugnis der romantischen Verklärung des Mittelalters im 19. Jahrhundert
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Ressort: Kultur
EXPRESSIONISMUS In Göttingen wird Georg Krieger wiederentdeckt: Das Theater-Triptychon „Die Koralle“, „Gas I“ und „Gas II“ entwirft ein düsteres Bild kapitalistischer Entwicklung
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Ressort: Kultur
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Ressort: Spezial
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Ressort: Spezial
Der PERSERTEPPICH war beim Couchsurfing im Iran die häufigste Schlafgelegenheit für Stephan Ohrt. Und siehe da: Von dort aus sieht das Land ganz anders aus, als die Klischees es vermuten lassen
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Ressort: Kultur
ERFOLGSSTÜCK Überall steht sie auf dem Spielplan. Nun bringt auch das Staatstheater Braunschweig die französische Komödie „Der Vorname“ auf die Bühne. Und versucht daraus mehr zu machen als kernige Typen-Comedy
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Ressort: Kultur
In Braunschweig inszeniert Dietrich Hilsdorf „Peer Gynt“ von Werner Egk. Von der waren einst auch Hitler und Goebbels begeistert. Das wird auf der Bühne nicht thematisiert.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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