In der Stralsunder Altstadt liegt Merkels Wahlkampfbüro. Man liebt sie hier, man hasst sie, man sonnt sich in ihrem Glanz. Was, wenn sie nicht mehr da ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit Jean-Luc Godards „Außer Atem“ wurde sie zur Stilikone der 1960er: Das Hamburger Metropolis-Kino zeigt eine Retrospektive mit den Filmen von Jean Seberg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein „Markt für nützliches und Nicht-Wissen“ über Corona, eine Performance übers weiße Begehren nach schwarzer Verkörperung, ein Konzert über kindlichen Trotz und Tanz übers Körperstählen: Kampnagel eröffnet in Hamburg die Spielzeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Regenzeit in Indien ist auch die Saison von Malaria und Dengue. Dabei kämpft das Land noch immer gegen Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Regisseur Faraz Shariat erzählt in seinem Debutfilm „Futur Drei“ wie es ist, jung zu sein, schwul und das Kind iranischer Eltern in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Band-Dokus und Komponisten-Porträts – aber nicht nur: Heute beginnt das begleitende Filmprogramm zum Reeperbahn-Festival in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wer die Front übersteht, fällt ins Nichts einer desinteressierten Nachkriegsgesellschaft: Luise Voigt inszeniert Wolfgang Borcherts „Draußen vor der Tür“ in Oldenburg als Drama vereinzelt Verlorener, Premieren-Reenactment inklusive – ein gelungener Saisonauftakt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Andrea Zietzschmann ist Intendantin der Berliner Philharmoniker. Ein Gespräch über den Neustart nach der Coronapause und die Frage, wer dirigiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Sie, Mitte 50, schlank, sucht ihn für die zweite Lebenshälfte. Dabei wird Sex im Alter sowieso weniger – oder nicht? Wir räumen mit Klischees auf.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Longread
Zur Wiedereröffnung zeigt das Hamburger B-Movie eine Werkschau des schwedischen Regisseurs Roy Andersson. Dabei fehlen auch seine beiden ganz frühen Spielfilme nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ist es immer richtig, eine zweite Chance zu geben? Die Osnabrücker Philosophie-Professorin Susanne Borhammer findet, man müsse genauer hinsehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Lodderbast in Hannover ist das einzige Kino, das im Lockdown volles Programm zeigte: online aus der Wohnung der Betreiber*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit der Wende rettet der Pfarrer Martin Weskott Bücher vor dem Müll. Was mit DDR-Literatur begonnen hat, umfasst heute 50.000 Werke aus ganz Deutschland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Schöpfer von „Der bewegte Mann“ ist gerade 60 geworden. Ein Gespräch über Schwule, Knollennasen und (nicht nur religiöse) Eiferer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf „Pilgerspuren“ im Norden begibt sich eine zweiteilige Ausstellung auf der Grundlage eines Forschungsprojekts. In Lüneburg geht es um die Bedeutung der Fernwallfahrten, ab Oktober in Stade um die norddeutsche Wallfahrts-Geographie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Abbild und Abgebildetes in eins gesetzt: Susanne Kriemann setzt sich in der Reihe „Fotografie neu ordnen“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe mit der Vermischung von Organik und Synthetik auseinander, unter anderem mit Fotos von kontaminierten Pflanzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Live-Auftrittsmöglichkeit für Künstler und Trost für pandemiegeplagte Wochenmarktbesucher: In Osnabrück stiften die Evangelischen Stiftungen eine Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Jahrmarkttheater in Bostelwiebeck bespielt den heimischen Hof. Coronabedingt geht es in dem Stück „Das Gute“ um die Frage: Wie leben wir richtig?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Serie „Sinomoscene“ dokumentiert der italienische Fotograf Davide Monteleone Auswirkungen der Neuen Seidenstraße, durch die sich die Volksrepublik China zunehmend globalen Einfluss sichert. Eine fotografische Reise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dieses Jahr markiert eine tiefgreifende Wende für die Veranstaltungen zum Christopher Street Day (CSD) und viele Aktivitäten werden ins Internet verlagert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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