Zum Jahresende zeigt der NDR neue Folgen seiner Comedyserie „Neues aus Büttenwarder“. Die sind – ein Jahr nach dem Tod von Hauptdarsteller Jan Fedder – nicht durchweg zum Lachen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zu den Hinterlassenschaften des Zweiten Weltkriegs gehörte auch Schutt – viel Schutt. Bis heute prägt er insbesondere städtische Landschaften, was mal mehr, mal weniger bekannt ist. Die Virtual-Reality-gestützte Erforschung dieser Unterwelt brachte Jennifer Li Kamm, Architekturabsolventin der TU Braunschweig, jetzt einen renommierten Preis ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aline Zieher hat als Vorsitzende des Fördervereins Winternotprogramm die Grenzen ihrer Hilfsmöglichkeiten erfahren. Trotzdem macht sie weiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Theater Osnabrück zeigt „Götz von Berlichingen“ digital – als Film, der nicht nur Bühnengeschehen dokumentiert. Ein Besuch bei den Dreharbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Max Schön ist Vorstand der Lübecker Possehl-Stiftung. Ein Gespräch über Hilfe in existenziellen Notlagen und die Frage, woher das Geld dafür kommt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hilfeleistungen von Amnesty International werden leider nicht so schnell obsolet – die lebensgefährliche Migration über Mittelmeer und Atlantik an die Ufer der EU lässt sich nicht wegwünschen. Und schon gar nicht juristisch verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Schon vor dem zweiten Lockdown hat Corona die Tanztheater umgetrieben. Gleich mehrere Produktionen verhandeln Fragen nach verdrängter und regulierter Körperlichkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wir hören in den Medien nichts von den Kranken und Sterbenden. Statt dessen gilt die Aufmerksamkeit denjenigen, die den größten Unsinn von sich geben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Theater Bremen macht trotz ruhenden Betriebs auf den Tag gegen Gewalt gegen Frauen aufmerksam: mit einer Soundinstallation im öffentlichen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer geradeaus, über Stock, Stein und Elektrozäune: Die zweiteilige NDR-Reisedokumentation „Unterwegs auf der Luftlinie“ von Vanessa Kossen und Thilo Tautz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Glaubensfreiheit konnten sich nur die reichen Flüchtlinge kaufen. Eine Altonaer Schau bricht mit dem Mythos der altruistischen Toleranz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das 34. Filmfestival in Braunschweig findet ab Montag ausschließlich online statt. Festivalleiter Andreas Lewin über Kinokultur in Coronazeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch die 62. Nordischen Filmtage müssen kurzfristig alle physischen Vorstellungen absagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Private Treffen gehen nicht mehr, aber Shoppen beim verkaufsoffenen Sonntag geht schon. Das ist einer der schlecht zu ertragenden Widersprüche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Verneigung zum 80. Geburtstag des Ausnahmekünstlers: Am Theater Bremen veranstalten Yoel Gamzou und Tom Ryser eine szenisch angereicherte konzertante John-Lennon-Werkerkundung, die sie zum „Liederabend“ kleinreden – völlig zu Unrecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der US-Sänger hat ein wütendes Protestalbum herausgebracht. Ein Gespräch über Amerikas Krise, Trumps Wiederwahl und politisches Engagement.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Retten, was noch zu retten ist: In Hamburg und Hannover beginnen in dieser Woche die queeren Filmfestivals coronabedingt mit unterschiedlichen Ansätzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Schauspiel Hannover zeigt Liv Strömquists Erfolgscomic „Der Ursprung der Welt“ als feministische Revue über verdrängte Sexualität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hannovers ursprünglich bereits fürs Frühjahr geplante zweite Festival des Kubanischen Kinos hat es nun doch noch geschafft: „Kubanische Visionen“ läuft an diesem Wochenende im Kino im Künstlerhaus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hannover gerät Wolfram Lotz' Langgedicht „Die Politiker“ zu einem wilden Theaterabend, an dem irgendwann auch gar nicht mehr so richtig wichtig ist, ob noch jemand mitdenkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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