Der Kunstverein im Hamburg-Harburger Bahnhof widmet sich rechtem Protest in Europa und den USA. Die Bilder sind sich ziemlich ähnlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst machen unter den erschwerten Bedingungen einer Pandemie und deren Bekämpfung: Arbeiten der 18 Meisterschüler:innen der Kunsthochschule Braunschweig stellt jetzt der dortige Kunstverein aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (3): Zurecht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie kämpfte als Richterin für Menschenrechte und war die erste linke Bürgermeisterin Madrids. Manuela Carmena über Politik, Recht und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im Verein ist Kunst am schönsten (1): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Göttingen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Karsten Reise ist einer der versiertesten Watt-Kenner der Welt. Ein Gespräch über Fußball im Schlick und sein Faible für den Wattwurm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wenn erschütternde Fluchterfahrungen auf eine naturgemäße Wanderlust des Menschen treffen: Das Theater für Niedersachsen in Hildesheim bringt zwei Stücke über die Migration an einem Abend auf die Bühne – und verhebt sich am eigenen Anspruch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Soul-Sängerin Miu startet ein Zeitzeug*innen-Projekt gegen das Vergessen. Dieser Tage erschien der Song „The Reminder“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Überall sterben Gasthäuser, heißt es. Aber stimmt das? Erwin Seitz hat nachgeforscht und sagt: Nie war das Gasthaus zeitgemäßer als heute.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Auch auf den Spuren großer Metaphysiker verliert der Ethikrat die Vorzüge schnellen Vorankommens nicht aus dem Blick.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zum 100-jährigen Bestehen der Bremer Arbeitnehmerkammer gibt‘s eine Filmreihe. Ihr Titel „Hinschauen Arbeit“ formuliert das Programm der Institution selbst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vortrag in Hannover: Was macht Corona mit dem Mal-Markt?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bremer Shakespeare-Company untersucht die Verfolgung von Sinti und Roma um 1900
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Armin Petras bringt in Hannover „Öl der Erde“ von Ella Hickson erstmals auf eine deutsche Bühne. Dem sichtlich spielfreudigen Ensemble zum Trotz ringt der Abend allzu sehr mit dem Gewicht von 150 Jahren bewegter Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Dokumentation „Die letzten Reporter“ glücken Jean Buoé im ruhigen Stil des „direct cinema“ starke Momentaufnahmen von Lokaljournalismus in der norddeutschen Tiefebene. Der scheint vom Aussterben bedroht. Aber tot ist er noch nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kunstverein Langenhagen hat sich zum temporären Heimatmuseum ernannt: Wie ein kreolischer Garten verflicht er unter diesem Titel disparate Fundus-Funde mit neuer, ortsspezifischer Kunst. So soll der Begriff der Heimat eine neue Dynamik jenseits aller Tümelei erhalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Gioacchino Rossinis „L'Italiana in Algeri“ kehrt das Theater Bremen ins Leben zurück: Lustig temporeich und luftig open air.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Süß & Bitter“, heißt das Soloalbum von Ethel Merhaut. Ein Gespräch – mit Songtexten – über jüdische Komponisten und den nächsten Aufguss mit Eibischwurzel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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