Auf Kampnagel startet das doppelt inklusive Stück „Welt ohne uns“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Marion Poschmann liest in Lüneburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lehe in Bremerhaven dient den Boulevardmedien als Klischee eines verwahrlosten Stadtteils. Doch da ist mehr. Die Fotografin Miriam Klingl erkundete zwei Jahre lang das andere Lehe
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die vermutlich einzige betriebsbereite Steindruck-Schnellgangpresse Deutschlands steht im Hamburger Museum der Arbeit. Auf ihr sind gerade die 500 Exemplare von Cornelia Manikowskys „kleinen dingen“ abgezogen worden. Die Messe „BuchDruckKunst“ erlaubt, sie noch einmal in Aktion zu erleben, bevor sie ins Depot wandert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Shakespeare Company zeigt mit „99 Schritte zum Meer“ ein Mehrgenerationenstück. Sogar die Dinausaurier leben darin noch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Kabarettisten Eckart von Hirschhausen treibt die Klimakrise um. Ein Gespräch über tödliche Hitze und Grenzen des Kapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner:innen durch Berlin. Das What-the-Fuck-Bündnis organisiert ungemütliche Gegenproteste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „Dear Future Children“ begleitet junge Aktivistinnen in Chile, Uganda und Hongkong bei ihrem Kampf für Zukunft und Gerechtigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die derzeitige Sau im Literaturdorf: Hervé Le Tellier gastiert mit seinem Roman „Die Anomalie“ in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Uraufführung in Bremen: Enis Macis „Wüst oder Die Marquise von O.... Faster, Pussycat, Kill! Kill!“ ist ein ungewöhnliches Stück Gedankentheater, das manchmal zu nah an seinen Vorlagen bleibt. Aber dafür ist es mitunter saukomisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das 28. Internationale Filmfest Oldenburg findet fast wie vor Corona statt. Als mutiger Saisonstart dürfte es von Lübeck bis Braunschweig genau beobachtet werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Autor Per Leo kritisiert in seinem Essay „Tränen ohne Trauer“ die deutsche Erinnerungskultur. Nun ist er zu Gast in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Kunsthaus beschäftigt sich mit der menschlichen Sehnsucht nach der Überwindung von Fesseln, Schranken und Tod.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremer Kunsthistorikerin Barbara Alms hat ein Buch über das Gebirgige in der Malerei geschrieben. Fast schon peinlich groß ist die kunsthistorische Lücke, die sie damit füllt. „Die gleißenden Gipfel“ blättern ein Panorama auf, dem niemand sehnsüchtiger verbunden ist als das flache Norddeutschland. Diskursive Tiefen hingegen scheut sie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf Teherans Grünflächen treffen sich Alt und Jung, Obdachlose und Familien aus der Mittelschicht. Ein Streifzug während der Pandemie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit er ihr Schloss in „Fieses Licht“ gehüllt hat, lieben die Wolfsburger Medienkünstler Mischa Kuball: Das dortige Kunstmuseum erkundet nun „ReferenzRäume“ seines Œuvres
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nicht bloß die immer gleichen Erfolgsprodukte: Das Oldenburger Cine K setzt für sein „Draußen Kino Festival“ auf eine gut kuratierte Auswahl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Welt, von Hamburg-Wilhelmsburg aus betrachtet: Dort zeigt die Reihe „Globales Open Air Kino“ noch bis Sonntag engagierte Dokumentarfilme
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Einer, der es noch ernst meinte mit der Entgrenzung: Dem Wahlhamburger Dieter Roth (1930–1998) widmet das Sommerfestival der Kulturfabrik Kampnagel einen kleinen Programmschwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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