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taz zahl ich

Fröhliches Hipster-Bashing

15.11.2018

taz.plan,  S. 35
Die Inkastadt Machu Picchu

Ruinenstadt Machu Picchu in den Anden

Der Flug des Kondors

Jeden Tag pilgern 500 Touristen auf dem Inka-Pfad zu Perus größter Attraktion. Doch die Wanderung ist teuer, überlaufen und meist ausgebucht.
Von Lisa Maria Hagen

10.11.2018

Grabkreuz mit Inschrift

Museumsfriedhof in Tirol

„Schi im Schuss – dann war Schluss“

Mit seinen skurrilen Sprüchen ist der Museumsfriedhof in Kramsach eine Touristenattraktion. Bitterböse sind einige Inschriften auf den Grabkreuzen.
Von Christian Schreiber

3.11.2018

Vergnügen mit Ende

18.10.2018

taz.plan,  S. 35
Steg am Wasserfall

Landschaftsrouten in Norwegen

Dem Troll ganz nah

Auf achtzehn Strecken durchs Land haben Architekten, Designer und Künstler Hand angelegt. Sie gestalten Rastplätze, Klos und Aussichtspunkte.
Von Edith Kresta

29.9.2018

Sylvia Prahl sucht nach den schönsten Spielsachen

Von Sylvia Prahl

6.9.2018

taz.plan,  S. 35

Sylvia Prahl sucht nach den schönsten Spielsachen

Von Sylvia Prahl

23.8.2018

taz.plan,  S. 35
tropische Berglandschaft

Urlaubsinsel nicht nur für Franzosen

Wandern macht hungrig

La Réunion ist eine französische Vulkaninsel im Indischen Ozean. Von hier kommt die Bourbonvanille. Eine Insel zum Wandern, Baden, Speisen.
Von Edith Kresta

28.7.2018

Zimmermädchen beim Bettenmachen

Spaniens „Zimmermädchen“ wehren sich

Miese Jobs

Auch bekannt als „Las Kellys“ kämpft die Berufsvereinigung der Zimmermädchen gegen Auslagerungen und prekäre Arbeitsbedingungen.
Von Reiner Wandler

14.7.2018

bahnhof mit stadtansicht

Stadt in Belgien erneuert sich

„Eine Stadt für den zweiten Blick“

Die Geburtsstadt des großen Krimiautors Georges Simenon hat mit dem spektakulären Bahnhof Liège-Guillemins eine Spirale der Modernisierung ausgelöst.
Von Bernd Müllender

29.5.2018

Heine, Karl und Jenny Marx

Landschaftstourismus als Ersatzreligion

Das Opium der Touristen

Marx, Heine und die Ökonomie des modernen Reisens: Sie waren Freunde, Dichter, Philosophen und inspirierten sich gegenseitig.
Von Nils Schulz

6.5.2018

Sylvia Prahl sucht nach den schönsten Spielsachen

Von Sylvia Prahl

3.5.2018

taz.plan,  S. 35
Drei Männer in Dresden

Regisseurin über ihre Pegida-Doku

„Ein Film über Menschen“

Sabine Michel hat für „Montags in Dresden“ drei Pegida-AnhängerInnen im Alltag und bei den Demos begleitet – und wurde dafür heftig kritisiert.
Interview von Thomas Winkler

13.4.2018

Der Zauberer der Stile

5.4.2018

taz.plan,  S. 35

was macht die bewegung?

17.2.2018

medien,  S. 33
Ganz viele Bananen auf einem Tisch, Leute stehen drumherum

Kunst und Lebensart an der Seine

Klein-Afrika in Groß-Paris

Paris ist die Stadt der afrikanischen Kunst. Es gibt eine Messe für zeitgenössische Kunst, Galerien. Und im Stadtviertel Goutte d’Or lebt Afrika.
Von Sabine Seifert

30.12.2017

eine Schere, die auf buntem Stoff liegt

Afrikanische Designer

Sich gut kleiden ist wichtig!

Sape, Wax und Mix: Im Pariser Viertel Goutte d’Or gibt es kleine Schneiderwerkstätten, aber auch neue Designer – erschwingliche und unbezahlbare.
Von Sabine Seifert

30.12.2017

Thomas Mauch hört auf den Sound der Stadt

Von Thomas Mauch

21.12.2017

taz.plan,  S. 35
Blick von Eriwan auf den Berg Ararat

Reise nach Armenien

Ararat-Brandy und Religion

Religion und Sprache sind bis heute die beiden Eckpfeiler der armenischen Identität. Sie sind auch das Bindeglied zu den Exilarmeniern.
Von Georg Baltissen

25.11.2017

Philipp EinsUnter Leuten

In Syrakus, Sizilien: „Ich bin enttäuscht von Europa“

Von Philipp Eins

7.10.2017

reise,  S. 35