Der Konflikt im Nahen Osten ist so heftig wie seit Jahren nicht mehr. Auf allen Seiten leiden besonders Zivilist*innen. Die Aggressionen spielen sich mehr und mehr im israelischen Kernland ab3,4–5 4–5
Sie ist die vielleicht talentierteste Regisseurin ihrer Generation, jetzt erhielt sie einen Oscar: Chloé Zhao wurde in Peking geboren. Doch die Staatspropaganda sorgt dafür, dass man sie dort nicht kennt16, 17
… und immer weiter rechts: In ihrem Buch stellt Sahra Wagenknecht sich gegen Bewegungen wie Fridays for Future oder Unteilbar, missbilligt Migration und hält den Nationalstaat hoch. In NRW will sie wieder Spitzenkandidatin der Linkspartei werden. Dort regt sich Widerstand7, 16
Last-Minute-Ideen der taz-Kulturredaktion, wie Sie sich und Ihren Lieben trotz Lockdown und vieler Sorgen noch eine große Freude machen können15–16 Lieber Gutschein als Bestellung!16 Online- versus Einzelhandel9, 12
Immer mehr Länder schotten sich von Großbritannien ab. Besser, als einen schnellen Brexit-Deal zu erzwingen, wäre jetzt eine gemeinsame Virusbekämpfung.
Äthiopiens Armee habe die Rebellenhauptstadt Mekelle eingenommen, sagt Premier Abiy. Zahl der zivilen Opfer unklar. Kämpfe in der Region gehen weiter. „Das Land wird auseinandergerissen“, warnt äthiopische Topjournalistin3
Die Coronazahlen explodieren, und die Bars, Theater und Fitnessstudios müssen wieder dichtmachen. Bei derart tristen Aussichten möchte man am liebsten im Bett bleiben. Alles über den Teillockdown und seine Folgen2,8, 9, 8, 9,10, 10,16, 16,19 19
Der neue Bericht des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR dokumentiert, wie Tausende Flüchtlinge schon auf ihrem Weg durch Afrika in Richtung Europa sterben. Erstmals wurden 16.000 Überlebende in Europa und Afrika zu ihren Fluchterlebnissen befragt3