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taz zahl ich

Wenn Tiere die Menschen beschützen

Arbeiten ohne den üblichen Akademie-Hintergrund: Der Kunstverein Braunschweig zeigt mit Bärbel Lange eine Künstlerin „mit Beeinträchtigung“
Von Bettina Maria Brosowsky

17.5.2024

nordkultur,  S. 28
Zara Zerbe

Dystopischer Debütroman

Generation Stecklinge

Eine Begegnung mit der Kieler Schriftstellerin Zara Zerbe, ihrem dystopischen, aber dabei wunderbar leichtfüßigen Debütroman – und ihrem Hund.
Von Frank Keil

19.5.2024

Szene aus dem Stück

Migrationserfahrungen auf der Bühne

Ein bunter Abend über Zerrissenheit

In Osnabrück gibt es viele Menschen mit polnischem Migrationshintergrund. Ihre Erfahrungen hat das dortige Theater zu einem Stück verarbeitet.
Von Jens Fischer

20.5.2024

Eine abstrakte Skulptur wurde aus aus hohlen, rechteckigen Aluminiumstangen zusammengeschweist, die wie übereinander gestapelt erscheinen. Im Hintergrund der Skulptur hängt ein Ölgemälde, dessen grüne Streifen mit einem breiten Pinsel hhorizontal von lin

Die Kunst der Woche

Die Unbehaustheit des Menschen

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und Diaspora.

14.5.2024

Zwei Biergartenbesucher prosten sich zu unter strahlend blauen Himmel

Bierkonsum verändert sich

Selbstoptimierung oder Selbstliebe?

Kolumne Starke Gefühle von Lorenzo Gavarini
Ein Frischgezapftes schmeckt im Frühling gut. Immer mehr Brauereien bieten eine alkoholfreie Variante an. Unser Autor feiert das.

11.5.2024

sieben sachen

10.5.2024

taz plan,  S. 24
Ein Mann auf einer Kiste

Tanz-Performance über Fluchterfahrungen

Ein Meer ganz ohne Ufer

In „La Mer en moi“ erkunden der Bremer Choreograf Helge Letonja und der togolesische Tänzer Kossi Aholou-Wokawui die körperliche Erfahrung der Flucht.
Von Sarah Lasyan

11.5.2024

Ein Jugendfoto von Françoise Cactus

Ein Abend für Françoise Cactus

Oh Oh Françoise

Im SO 36 wurde der 60. Geburtstag der vor drei Jahren verstorbenen Françoise Cactus gefeiert. Eine Erinnerungsrevue war es nicht.
Von Benjamin Moldenhauer

6.5.2024

Pferdemist liegt auf Stroh.

Künstlerin über Kunst im Stadtraum

„Politisch, lustig, interaktiv“

Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln.
Interview von Bettina Maria Brosowsky

6.5.2024

Porträt von Mieczysław Weinberg

Konzert würdigt Mieczysław Weinberg

Zwischen allen Stühlen

Der polnische Komponist Mieczysław Weinberg floh vor den Deutschen in die Sowjetunion, wahrte aber Distanz. Sein Klaviertrio erklingt nun in Bremen.
Von Petra Schellen

4.5.2024

der nano-influence-glamour

Von Alexander Diehl

2.5.2024

nordkultur,  S. 28
historische Darstellung einer zaubernden Frau,. Im vollständigen Original steht darunter klein der Text:

Zauber-Historiker über zaubernde Frauen

„Eine wertvolle Tradition“

Frauen haben immer schon gezaubert, sagt Wittus Witt, selbst Zauberkünstler und Museumsgründer. Zum Beleg gibt es nun eine Gala und eine Ausstellung.
Interview von Alexander Diehl

1.5.2024

das wird

Raus aus dem Hamsterrad

Aus Überlastung: Der Kunstverein Langenhagen schafft sich ab – aber dann auch wieder nicht
Von Bettina Maria Brosowsky

30.4.2024

nordkultur,  S. 28

sieben sachen

26.4.2024

taz plan,  S. 24

Reisen im Sitzen und Stehen

Das Trio The Necks begeisterte im Heimathafen Neukölln mit vermeintlich statischem Jazz
Von Tim Caspar Boehme

25.4.2024

berlin kultur,  S. 24
Raumansicht der Ausstellung „Penatenhimmel“. Im Zentrum sind mit rotem Text bedruckte Tafeln an eine Wand gelehnt und gehängt. Ebenso im zweiten Raum im Hintergrund, wo auch Malereien an den Wänden ängen. Die Worte

Die Kunst der Woche

Im Kräftefeld entfacht

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg
Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften.

27.4.2024

Fasia Jansen hat eine Kamera in der Hand und filmt damit.

Dokumentarfilmfestival Hamburg

Heilige und Sozialisten

Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich.
Von Wilfried Hippen

22.4.2024

das wird

„Sozial sein kann man auch ohne zu sprechen“

Im Silent Book Club treffen sich Menschen, um gemeinsam leise zu lesen
Von Robert Matthies

22.4.2024

nordkultur,  S. 28

sieben sachen

19.4.2024

taz plan,  S. 24
Schauspieler und Schauspielerinnen in Kostümen schauen aus einem Glaskasten

Oper über das Sterben

Auf dem Weg ins Reich des Todes

Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus.
Von Jens Fischer

5.5.2024