Fahrradstraßen Bremen hat viele Strecken geschaffen, auf denen Fahrräder Vorfahrt haben. Das funktioniert desto besser, je mehr Fahrradfahrer unterwegs sind
JUSTIZ Der Rechtsausschuss hat in einer Sondersitzung die Belastung des Landgerichts thematisiert: Zwei Gefangene waren aus der U-Haft entlassen worden, weil ihr Verfahren nicht eröffnet wurde
JUSTIZ Die Zahl der neuen Ermittlungsverfahren ist deutlich angestiegen. Die Staatsanwaltschaft fordert mehr Personal. Große Erfolge erzielte sie durch Abschöpfung illegaler Unternehmensgewinne
Wenn 40.000 Menschen das Myfest feiern – ist das Politik? Und wenn beim DGB-Fest tierisch viel Bockwurst gegessen wird? Ein Blick auf die Berliner Gemengelage am 1. Mai.
Religion Die TU Berlin schließt zwei Gebets-räume für Muslime, weil sie Religion für Privatsache hält. Ein Blick an die Berliner Universitäten zeigt, dass sie Religionen nicht unbedingt gleichstellen. Auf der Suche nach gläubigen Studierenden
Im Fluss Sie ist einer der letzten frei fließenden Flüsse Europas, manche vergleichen sie mit dem Amazonas. In Brandenburg bildet sie den einzigen Flussnationalpark Deutschlands. Doch nun soll die Oder nach dem Willen der neuen polnischen Regierung zu einer Wasserautobahn ausgebaut werden. Umweltschützer beiderseits des Flusses sind alarmiert
Seit fünf Jahren gibt es die Bremer Zeitschrift der Straße: Sie überzeugt durch ihren klaren publizistischen Ansatz, ohne Sprachrohr der Obdachlosen sein zu wollen.
HeimatErstaunliche Einsichten liefern die Texte von Flüchtlingskindern, die im Rahmen des Projekts „Verletzte Heimat“ entstanden. Sie sind poetisch und verspielt, intelligent und witzig, sehnsuchtsvoll und berührend
Seit einem Jahr setzt die Politik im Kampf gegen den Drogenhandel auf massive Polizeieinsätze. Was bewirken die Razzien? Und was sind die Alternativen?
KINDHEIT Aufgewachsen am Görli, kennt unser Schülerpraktikant Jak Rollhäuser, 14, den Park in- und auswendig. Als Kind kam er oft zum Spielen. Den Drogenhandel hatte er lange Zeit gar nicht bemerkt
Nach dem Mauerfall wurden in Ostberlin weit über 120 Häuser besetzt. Nur wenige von ihnen gibt es heute noch. Was ist von ihrem politischen Anspruch geblieben?