„Junge Stadt sieht junge Kunst“: Der Preis der Städtischen Galerie Wolfsburg veranlasste Jörg Herold zu einer ortsbezogenen Arbeit. Seine „Wolfsburger Skizzen, Reisebeschreibungen eines Dokumentararchäologen“ führten ihn direkt in zwölf Wolfsburger Familien. Er erwies sich als sehr höflicher Gast
Das Kennedy-Attentat, Cadillacs in der Wüste, brennende Fernseher: Das Karlsruher ZKM zeigt die Geschichte der amerikanischen Aktions- und Architektenkünstlergruppe „Ant Farm 1968–1978“
Die Nazis finanzierten den Krieg, indem sie Juden und eroberte Gebiete ausplünderten. So sicherten sie sich die Loyalität der Deutschen. Dieses Bild ergibt sich, wenn man die Kriegseinnahmen zugrunde legt. Eine Antwort auf die Kritik von J. Adam Tooze an dem Buch „Hitlers Volksstaat“
„Von Spandau geht die Emanzipationsbewegung der Kannibalen aus“: Rosa von Praunheim dreht zurzeit einen Film über den Rotenburger Kannibalenfall, der ein Psychogramm werden und „Mein Herz in deinem Hirn“ heißen soll. Ein Besuch am Drehort
Warum wurde Dresden bombardiert, obwohl Deutschland im Frühjahr 1945 bereits den Krieg verloren hatte und der Stadt keine zentrale strategische Bedeutung zukam? Ein wissenschaftliches Forum am Hannah-Arendt-Institut diskutierte über rechtliche und ethische Probleme des Bombenkriegs