In Haßloch testeten Konzerne jahrelang ihre Produkte. Jetzt ersetzt künstliche Intelligenz das „Durchschnitts-Dorf“. Kratzt das an der Identität?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Martin Saager ist Küstenfischer in Wismar. Jetzt drückt er wieder die Schulbank, um sich zum „Förster der Meere“ ausbilden zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Halle haben Fahrradkuriere einen eigenen Kurierdienst aufgemacht – basisdemokratisch und ohne Hierarchien. Inzwischen läuft das Geschäft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Rampenloch im westfälischen Minden war lange eine Bordellgasse und galt schon im Mittelalter als verruchter Ort. Nun rollen die Bagger an.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Deutschland zieht es die Menschen vermehrt zurück in ländliche Gebiete. Initiativen wie „Gelobtes Land“ im Rhein-Hunsrück-Kreis unterstützen sie dabei.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
In Kassel befindet sich die älteste Videothek der Welt. Filme leiht dort aber fast niemand mehr aus. Wichtiger ist das Festival demnächst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im niedersächsischen Melle entsteht ein „Frauenort“ in memoriam Ilse Losa: Dort wurde die portugiesische Autorin vor 110 Jahren geboren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ohne Autos droht Ödnis in der Berliner Friedrichstraße, sagen die einen. Andere wollen eine Flaniermeile. Kommt die aber wirklich, wäre das ein Wunder.
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Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auf einem früheren Viehhof ist der ökologische Wandel zu besichtigen. Das Ziel: Landwirtschaft auf wiedervernässten Flächen profitabel machen.
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Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Friedenssymbol und ausgezeichnetes Biotop: Das „Grüne Band“ entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs soll weiter wachsen.
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Typ: Bericht
In Duisburg-Hochfeld kämpft ein Kulturzentrum gegen strukturellen Rassismus und Zwangsräumungen. Die treffen vor allem viele Rom*nja.
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Typ: Bericht
CSD und Pride-Paraden sind heute Megapartys mit Spaßgarantie. Und sie bleiben Orte für Selbstfindung – auch auf dem Weg vom Dorf in die Großstadt.
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Typ: Longread
Die Berliner „Jewrovision“ ist einer Feier jüdischer Identität. Und verbreitet unmissverständliche politische Botschaften.
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Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Schiedsrichter:innen haben ein Imageproblem. Gewalt, Beschimpfungen und fehlender Respekt sind schuld am Nachwuchsmangel. Noah Schmidt macht es trotzdem. Der 12-Jährige ist jüngster Schiedsrichteranwärter in Ostholstein
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Hamburg an der Grenze zu Schleswig-Holstein wird um einen Hof gestritten. Es geht auch um die Frage, was überhaupt Landwirtschaft ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sie war Provokateurin, Sexaktivistin, ja vielleicht ein feministisches Gesamtkunstwerk. Erinnerungen an Helga Goetze zu ihrem 100. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ehemalige Bewohner der Haasenburg-Heime fordern Entschädigung. Doch die Brandenburger Bildungsministerin ignoriert das.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der taz-Autor Reimar Paul hat ein Buch über Göttingens linke Szene in den 1980er Jahren geschrieben. Wir drucken Auszüge
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Autobahnen ausbauen und Schienen stilllegen – so lautete jahrzehntelang das Mantra der deutschen Verkehrspolitik. In Zukunft soll sich das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Von der Schwierigkeit, als weißer Europäer postkolonial abzubilden: Die Doku „Stop Filming Us“ ist in Hamburg zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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