Für Aufbau- und Weiterbildungsstudiengänge zahlen immer mehr Akademiker beträchtliche Gebühren. Das rechnet sich für die Hochschulen, doch die Nachfrage ist größer als das Angebot
In kulturpolitisch schwieriger Situation erlebt Osnabrück die Uraufführung von Nancy van de Vates Literaturoper „Im Westen nichts Neues“ nach Erich Maria Remarques Anti-Kriegsroman – Thomas Münstermanns Inszenierung weist die Domstadt als relevanten Theaterstandort aus
Wenn Übersprungshandlungen töten könnten: Zur Eröffnung der Schauspielsaison in Bremen inszeniert Konstanze Lauterbach Hans Henny Jahnns klotzige „Medea“
Ökologischer Weinbau macht viel Arbeit, besonders in rauhen Regionen wie Deutschland. Der Aufwand legt es nahe, auf Qualität zu setzen. Mechanische Bodenbearbeitung statt Giftspritze
Ein Jahr nach dem Beginn der rot-roten Koalitionsgespräche ziehen die Vorsitzenden Peter Strieder (SPD) und Stefan Liebich (PDS) eine erstaunlich positive Bilanz. Wenn da nur nicht diese schlimme Finanzlage wäre
Eine Zelle internationaler Kulturaktivisten verübt seit drei Monaten ein popkulturelles Attentat auf die Zwillingstürme von Hellersdorf. Die Videobilder eines Dokumentarfilms belegen: In der Plattenbausiedlung herrscht Ausnahmezustand
taz-Serie: „Berliner Bergwelt“ (Teil 1): Mit nur 75 Meter Höhe überragt der Insulaner fast die ganze Stadt. Hier joggt der Mathematik-Student Felix Berg. Denn er will wirklich hoch hinaus – auf den 8.586 Meter hohen Kangchendzönga in Nepal
„Wozu das ganze Theater?“, fragte Antje Vollmer Regisseure und Dramaturgen aus Berlin bei einer Anhörung im Bundestag. Sie wollte die kritische Funktion des Theaters neu bestimmen. Die Themen Kulturpolitik und Geld aber klammerte die Bundestagsvizepräsidentin aus