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Die Kunst der Woche

Reisen in der Dämmerung

Kolumne Berliner Galerien von Beate Scheder

Die Galerie Esther Schipper öffnet ihre Räume für eine umfangreiche Malereiausstellung. Bei Max Goelitz hebt Ju Young Kim ab.

20.7.2024

Ein Bild von Emil Nolde, das zwei schwarze Tänzerinnen in kurzen Röcken zeigt.

Ausstellung fragwürdiger Kunstwerke

Bestandsaufnahme mit Triggerwarnung

Das Landesmuseum Oldenburg setzt sich kritisch mit dem eigenen Bestand auseinander. In Frage stehen Bilder, die Sexismus und Rassismus transportieren.

Von Lilli Uhrmacher

13.7.2024

Ein Schwarz-Weiß-Porträt von Katharina Ernst

Drummerin Katharina Ernst

„Ein Schlagzeug ist nicht sittsam“

Die Musik von Katharina Ernst ist avantgardistisch, aber erstaunlich zugänglich. Ihr Schlagzeug nutzt sie perkussiv, aber auch als Melodieinstrument.

Von Stephanie Grimm

8.7.2024

Musiker Konstantin Unwohl steht am Neuen Wall in Hamburg.

Hamburger Musiker Konstantin Unwohl

Düster-Sounds auf Edel-Shoppingmeile

Von den 80er-Jahren hat Konstantin Unwohl nur sehr wenig mitbekommen. Sein neues Album klingt trotzdem nach ihren düsteren, pessimistischen Seiten.

Von Victor Efevberha

18.7.2024

sieben sachen

5.7.2024

taz plan, S. 24

Ausstellungsräume der Galerie Tanja Wagner. An der rechten Wand hängt ein farbenreiches, abstraktes Gemälde aus Ölfarben und Ölkreiden, auf denen kräftige Grün, Blau und Gelbtöne überwiegen. Links stehen zwei runde Masken auf Metallstäben. Hinter ihnen is

Die Kunst der Woche

Bilder Blühen, Bunker schrumpfen

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg

Anna Steinert erfasst in ihrer Malerei das pflanzliche Sein des Sommers. Andreas Mühes ergründet die Architektur und Geschichte europäischer Bunker.

6.7.2024

Die Schauspielerinnen und Schauspieler des Stück

Rechte Empörung über Theaterstück

Glatt gelogen

Das rechte Online-Magazin „Nius“ skandalisiert das Stück „Unsere Elf“ am Staatstheater Hannover. Der Angriff ist ein Beispiel rechter Kulturagitation.

Von Jens Fischer

2.7.2024

Eine Idylle mitten in der Tristesse

Die Osnabrücker Bühne 11 ist ein besonderer Ort. Jung und Alt erproben hier ihre Kreativität in einem Stadtviertel voller Probleme. Die Hemmschwelle ist niedrig

Von Harff-Peter Schönherr

27.6.2024

nordkultur, S. 28

Illustration:zwei Männer mit Wahlurnen auf dem Kopf

Rituale politischer Berichterstattung

Neuwahlen? Laaaaaangweilig!!!

Kolumne Starke Gefühle von Michael Brake

Das vorzeitige Regierungsende wird permanent prophezeit – dabei tritt es fast nie ein. Unser Autor kann es langsam nicht mehr hören.

24.6.2024

Fotograf Michael Ruetz

Das Unsichtbare erfassen

Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen.

Von Brigitte Werneburg

19.6.2024

das wird

Verbunden im Blau

Der Maler Jub Mönster erklärt im Oldenburger Schloss seinen „Blues“

Von Lilli Uhrmacher

14.6.2024

nordkultur, S. 28

taz wird

„Es geht darum, möglichst viele Menschen mitzunehmen“

Der Bremer taz Salon diskutiert, wie gesund und klimafreundlich gutes Essen sein sollte

Von Benno Schirrmeister

11.6.2024

nordkultur, S. 28

sieben sachen

7.6.2024

taz plan, S. 24

kritisch gesehen: „das fehlende segment“ in der bremischen bürgerschaft

Bereitwillig radikalisierte Hochschule

Von Benno Schirrmeister

7.6.2024

nordkultur, S. 28

Noemi Molitor kunst

Projekträume + Schneeeulen

Von Noemi Molitor

5.6.2024

taz plan, S. 24

Schwarz-Weißer Filmstill, der zwei Menschen auf einer Brücke zeigt. Sie lehnen am Geländer und schauen in Richtung zweier Farbrikschlote am Horizont, aus denen Rauschschwaden aufsteigen

Die Kunst der Woche

Verbindendes und Trennendes

Kolumne Berliner Galerien von Beate Scheder

Bei Tanja Wagner erzählt Pınar Öğrenci Geschichten der Gastarbeit. In der Gruppenausstellung „Hyphen“ bei Heit werden Suffixe zum Leitmotiv.

6.6.2024

Alles auf Anfang

Eine Ausstellung in der Villa Oppenheim beleuchtet das erste Ausbildungsjahr der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin

Von Silvia Hallensleben

3.6.2024

berlin kultur, S. 24

sieben sachen

31.5.2024

taz plan, S. 24

Schhwarz-weiß Aufnahme von Aki Takase (links) und Alexander von Schlippenbach (rechts) auf einer Bühne. Sie sitzen Rücken an Rücken und spielen beide jeweils ein Piano an, das vor ihnen steht.

Neue Musik aus Berlin

Der Stein ist beharrlich

Kolumne Berlinmusik von Robert Mießner

„Four Hands Piano Pieces“ heißt das neue Album von Aki Takase und Alexander von Schlippenbach. Darin steckt bester Free Jazz aus den Händen eines Paares.

30.5.2024