Autonome Linke besetzen am Freitag im Rahmen von Aktionstagen zur Unterstützung der Wagenburgen ein verwildertes Gelände gegenüber der Trabrennbahn. Die Polizei räumt das Areal am Samstagmorgen.
Die Behörden befürchten eine bevorstehende russische Großoffensive in der nordöstlichen Grenzregion Sumy. Derweil geht das Gezerre um eine nächste Verhandlungsrunde zwischen den beiden Kriegsparteien weiter.
Samstagnacht beschädigen mehrere Personen den Eingangsbereich der Gaststätte. Anschließend nimmt die Polizei vier extrem Rechte wegen des Verdachts auf schweren Landfriedensbruch fest.
Zunehmend geraten auch Museen in Russland unter staatliche Kontrolle. Ein Gespräch mit einem Exiljournalisten in Estland und einer Kulturwissenschaftlerin.
Das Wasser der Lonza hat sich neue Wege durch das Lötschental gesucht. Die befürchtete Flutwelle oder eine Gerölllawine sind bisher nicht eingetreten. In der Gefahrenzone drohen aber weitere Abbrüche.
Schon jetzt gelten für Importe aus der EU 25-prozentige Zölle, am 4. Juni sollen dann die neuen Sätze in Kraft treten. Der Deal zwischen US Steel und Nippon Steel ist wohl doch noch nicht unter Dach und Fach.
In München gibt es jetzt eine Gewaltschutzunterkunft für trans*, inter und nicht-binäre Personen. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Es ist die erste und einzige ihrer Art in Deutschland
Sarah ist 28, Christian ist deutlich älter. Die beiden treffen sich für guten Sex, aber auch für gute Gespräche. Und Christian überweist jeden Monat Geld an Sarah. Sugardating heißt das Modell. Ist das Prostitution – oder einfach nur ehrlich?
Sind Werkstätten für Menschen mit Behinderung ein Auslaufmodell? Nein, sagt die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstatträte Schleswig-Holstein Kerstin Scheinert.