Der Hamburger Senat bezahlt einen privaten Anbieter von Campus-Software aus dem Topf für Studienplätze. Die Grünen werfen der SPD-Regierung Zweckentfremdung vor.
Die Bewegung will sich dagegen wappnen, von obskuren Gruppen unterwandert zu werden. Diskussionen und Podcasts sollen deshalb für mehr Transparenz sorgen.
Nach Eon siegt jetzt RWE vor Gericht. Sie erhalten die Steuern auf Brennelemente zurück. Noch steht das Hauptverfahren aus. Dort könnte die Steuer ganz gekippt werden.
Im Netz ist jetzt zu sehen, wie sehr Züge zu spät kommen. Verbessern will die Bahn aber vorerst nichts - falls der Bund nicht noch mehr Geld lockermacht.
Drei Jahre nach der Lehman-Pleite geht es dem Häusermarkt in den USA wieder so mies wie zu Beginn der Krise. Erneut muss Obama ein Konjunkturpaket schnüren.
Die Schuldenkrise in Europa trifft die Versicherten in Deutschland nicht allzu hart. Neue Regeln sollen den Notverkauf von Staatsanleihen verhindern. Renditen sinken.
Die Nachfolge von Ackermann als Vorstandschef der Deutschen Bank ist geregelt. Weg ist er jedoch nicht. Doch sein Wechsel in den Aufsichtsrat kollidiert mit dem Aktienrecht.
Greenpeace beschuldigt Fukushima-Betreiber Tepco, bereits wenige Stunden nach dem Erdbeben von den Kernschmelzen gewusst zu haben. Verseuchung sei in Kauf genommen worden.
Nach einem folgenreichen Brandanschlag auf einen Berliner S-Bahn-Knotenpunkt diskutiert die autonome Szene über die Folgen. Die Parteien sprechen von einer "Kampfansage".
Die privaten Anbieter bauen ihr Angebot im Nahverkehr aus. Doch beim Fernverkehr gibt es kaum Konkurrenz. Die Bahn hält hier noch mehr als 99 Prozent der Anteile.
Der Konzern legt schlechte Quartalszahlen vor. Schuld am Minus sind Katastrophen wie die AKW-Havarie in Japan. Das eigentliche Ergebnis ist deutlich besser.