Saisonal, regional, reduziert: Die japanische Hochküche Kaiseki feiert die Einfachheit. „Es geht darum, die Jahreszeiten zu essen“, sagt der Philosoph Malte Härtig.
Früher wohnten tazlerInnen und Grüne auch mal in der gleichen WG. Spätestens mit Rot-Grün 1998 trennten sich die Wege. Ein Vorabdruck aus dem neuen taz Buch
Was bleibt von dieser WM, wenn sie am Sonntag zu Ende geht? Wir haben neue Stars und anspruchsvollen Defensivfußball gesehen, entspannte Schiedsrichter, präzis fliegende Bälle und reisefreudige Fans. Ein Rückblick mit zehn Bildern, die in Erinnerung bleiben werden
Mit fast nur russischstämmigen Spielern hat sich die Sbornaja in die nächste Runde gespielt. Schon bei der WM 1966 hatte die sowjetische Auswahl so das Halbfinale erreicht
Um den Personalmangel zu dämpfen, rekrutiert Bremens Landeskriminalamt nach amerikanischem Vorbild erstmals Quereinsteiger*innen als neue Kommissar*innen. Sie sollen berufsbegleitend ausgebildet werden