Provokation muss sein, findet der iranische Musiker Shahin Najafi. Er bricht gezielt Tabus wie Drogensucht, Sexualität, Korruption. Damit macht er sich Feinde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
PROTEST Emel Mathlouthi gab Tunesiens Revolte ihr Lied. Ihr erstes Album reflektiert ihre Gefühle im Pariser Exil
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Es gibt Bahnhofsprojekte im Land, die die Bürger entzweien – wie Stuttgart 21. Es gibt aber auch Bahnhofsprojekte, die die Bürger einen – wie in Leutkirch im Allgäu. Dort hat eine Genossenschaft mit mehr als einer Million Euro Bürgerkapital dazu beigetragen, dass das verfallende Empfangsgebäude des Bahnhofs saniert werden konnte
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Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
Die Börse Stuttgart kämpft mit sich selbst. Sie hat manch riskante Unternehmensanleihe von schwäbischen Mittelständlern als solides Investment für Privatanleger platzieren lassen, aber damit auch manchen Zocker aufs Parkett gelockt. Was früher als solide verkauft wurde, ist urplötzlich und ganz offiziell „spekulativ“. Aber mit Provisionen wird blendend verdient, nur Otto Normalverbraucher hat ein Problem
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Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
Lebensgefahr wegen eines Raps: Weil er Ärger mit dem iranischen Regime hatte, floh Shahin Najafi nach Deutschland. Jetzt erhält er Todesdrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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