Für Sternengucker ist die Astrofarm in der namibischen Wüste ein Paradies. Eine Gruppe italienischer Hobbyastronomen präsentiert ihre Beobachtungen als ein Kunstwerk.
Der Schauspieler wurde bei einer Protestaktion vor der Botschaft des Sudans in Washington festgenommen. Seit Jahren setzt er seinen Promi-Status für den Sudan ein.
Erbauungsliteratur von der Paarkritikerin Christiane Rösinger, ein Aufruf zur Bürgerbeteiligung von Profitgier-Kritiker Heiner Geißler und die Frage, wer Feuer auf eine DVD brennt.
Um zum taz-Stand zu gelangen, muss der Besucher in Leipzig zunächst durch die tazpresso-Schlange. Dahinter findet er Frohnaturen, Loser und „ganz normale“ Frauen.
In Spanien ist die Schonfrist für die Bürger vorbei. Das
Kürzungsprogramm der konservativen Regierung macht vor nichts halt. So, wie Angela Merkel es will.
Wie manipuliert man Berichterstattung? Das ließ sich der syrische Präsident von seinem Schwiegervater erklären. Syrische Truppen und Deserteure liefern sich derweil Gefechte nahe Damaskus.
Hannover 96 und Schalke 04 treten im Viertelfinale der Europa League gegen Mannschaften aus Spanien an. Bayern trifft in der Champions League auf Olympique Marseille.
Zwar gibt es inzwischen eine Einigung, V-Leute aus der NPD-Spitze abzuziehen. Doch Bundespolitiker zweifeln weiterhin an einem neuen Verbotsverfahren. Sie haben Angst wieder zu scheitern.
Der Komiker Russel Brand hat das iPhone eines Paparazzo in eine Fensterscheibe geworfen. Als Grund nennt er Ehrfurcht vor Steve Jobs. Brand wurde verhaftet.
Während der Bundesversammlung ist telefonieren verboten, surfen mit dem Smartphone allerdings erlaubt. Trotzdem will man voreilige Twitter-Nachrichten wie bei der Wahl Köhlers nicht nochmal.
Noch nie haben so viele Menschen angefangen zu studieren wie im vergangenen Jahr. Weil die Wehrplicht ausgesetzt wurde, fanden sich besonders viele Männer unter den Studienanfängern.
Zuerst wurde im Zwischenlager Brünsbüttel ein verrostetes Fass mit Atommüll entdeckt. Nun sind Kontrolleure von EnBW auch in Neckarwestheim fündig geworden.
Ab 2050 werden jährlich doppelt so viele Menschen durch Feinstaub sterben wie derzeit. Davor warnt die OECD in ihrem Bericht zur Entwicklung der Umwelt.