In Indien ist das Krebsmedikament Nexavar für viele unbezahlbar. Der Pharmakonzern Bayer muss sein Patentrezept jetzt preisgeben. Das Beispiel könnte Schule machen.
Der Frage, ob er auch als Oppositionsführer nach NRW ginge, weicht Röttgen aus. Einst hat er es bei der Kampfkandidatur um den Landesvorsitz versprochen.
Steffen Seibert stellt sich den Fragen von Twitter-Nutzern und merkt: Vieles kann er nicht beantworten, vieles weiß er nicht. Zum Beispiel den Namen seines Lieblingssongs.
Hunderte mutige Menschen bekannten sich 2010 zum Schottern, doch die Konsequenzen will die Szene nun nicht tragen. Dabei kann man Knast als Ehre verstehen.
Gotthilf Lorch unterschrieb den Aufruf zum Schottern, nun wurde er verurteilt. Obwohl Hunderte unterschrieben, ist das der einzige Fall, der vor Gericht landete.
Am Jahrestag des Beginns der Proteste gegen Assad haben Regierungstruppen ihre Präsenz in den Protesthochburgen erhöht. In Idlib sind 23 Opfer einer Hinrichtung gefunden worden.
Die Samwer-Brüder bauen gerne erfolgreiche Websites aus den USA nach. Wieviel sie tatsächlich kopieren, wurde kürzlich bei ihrem „Pinterest“-Klon deutlich.
Geht es nach dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai, wird die Nato ein Jahr früher als geplant abziehen – also schon 2013. Die Taliban setzen indes ihre Gespräche mit den USA aus.
In Kairo erzählt eine Mauer mit Graffiti von der ägyptischen Revolution. Sie ist stets in Gefahr, von Helfern der Militärjunta weiß übermalt zu werden.
Seit Jahrzehnten ist der Helgoländer Hummer vom Aussterben bedroht. Forschungsergebnisse lieferten jetzt einen Plan für die Wiederaufstockung. taz.de hätte eine Finanzierungsidee.
Eine Frau im Publikum der Ausscheidung zum Eurovison Song Contest zeigt eine behaarte Achselhöhle. Zuschauer finden das eklig und kommentieren es hasserfüllt im Netz.
In Weißrussland sollen zwei Männer für das Attentat in der Minsker Metro hingerichtet werden. Zahlreiche Parlamentarier aus Europa wollen dies mit einem Apell verhindern.
Seit 12 Monaten ist das Atomkraftwerk Unterweser abgeschaltet. In der stillgelegten Anlage arbeiten noch 500 Eon-Beschäftigte. Zulieferfirmen haben ihre Mitarbeiter bereits abgezogen.
Lukaschenko hat die Begadigung zweier Todeskandidaten abgelehnt. Die beiden wurden dafür verurteilt, im Jahr 2011 in der Minsker Metro ein Attentat mit 15 Toten verübt zu haben.
Fast jede Zweite der 25.000 Mitarbeiter beim insolventen Drogeriekonzern muss gehen. Derweil streitet die Politik über mögliche Hilfen für die Betroffenen.