Thomas Handrich fährt zu den Roma in der Ostslowakei – mit dem Fahrrad. Er möchte die Reise organisieren, um Aufmerksamkeit für die Situation der Roma zu schaffen.
„Ich habe gekämpft und verloren“, sagt Winfried Kretschmann im Interview mit der Kontext:Wochenzeitung. Mehr als zehn Jahre habe er mit „Herzblut und innerster Überzeugung“ gegen S 21 gestritten. Doch jetzt müsse er das Projekt durchsetzen. Das bereite ihm Pein, sei aber sein „Dienst an der Demokratie“. In dem sehr persönlichen Gespräch bekennt der grüne Ministerpräsident, dass sein Amt „härter ist, als ich dachte“. Sein Glaube gebe ihm jedoch die Gewissheit, dass „ich als Mensch nicht gescheitert bin, wenn ich als Politiker scheitere“. Zuletzt war er in Exerzitien im Kloster Maria Laach
Den Kahlschlag im Schlossgarten hält sie für einen Rachefeldzug. Die Soziologin Annette Ohme-Reinicke warnt die Grünen in ihrem Debattenbeitrag davor, den Protest gegen den Bahnhof als Trittbrett zu betrachten: Es wäre geboten, zugunsten der Bürgerbewegung auf einen eigenen OB-Kandidaten zu verzichten