Richard Rebmann bleibt. Hochgelobt an die Spitze der Südwestdeutschen Medienholding. Aber die Zeit der Alleinherrschaft ist vorbei. Zwei neue Geschäftsführer kommen und sollen schaffen, was Rebmann nicht geschafft hat: eine profitable Perspektive für Deutschlands zweitgrößten Tageszeitungskonzern
Von
Josef-Otto Freudenreich