Die ägyptische Staatanwaltschaft wirft der Firma Utsch Verwicklung in eine Bestechungsaffäre vor. Utsch hatte einen Auftrag für Autokennzeichen erhalten.
Die USA sollen laut Wikileaks-Depeschen die syrische Opposition finanziell unterstützt haben. Sicherheitskräfte schossen am Sonntag erneut auf Demonstranten, 14 Menschen starben.
Nachdem Frankreich den Zugverkehr aus Italien sperren ließ, hat der Streit einen neuen Höhepunkt erreicht. Frankreich hat dabei ein deutsches Bundesland hinter sich.
In mehreren Städten gingen hunderttausende Menschen auf die Straße und forderten den Rücktritt von Präsident Saleh. Die Sicherheitskräfte reagierten mit Gewalt. Der Golfrat berät weiter.
Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts untersuchen derzeit, wie die Polizei in Europa soziale Netzwerke für ihre Arbeit einsetzt. Forscher Sebastian Denef erläutert das Projekt.
Italien lässt jetzt illegal eingewanderte Tunesier mit Sondervisa ausreisen. Die Papiere bekommt offenbar jeder. Paris verschärfte daraufhin die Kontrollen und stoppte einen Flüchtlingszug.
Die Truppen Gadaffis dringen bis ins Zentrum Misratas vor. Einer seiner Söhne weist Vorwürfe über Gewalt gegen Zivilisten zurück. Der britische Premier Cameron schließt eine Invasion aus.
Mit Anti-EU-Parolen haben finnische Rechtspopulisten bei der Reichstagswahl klar hinzugewonnen. Die Partei Wahre Finnen bekam 19 Prozent und kann mit Ministerposten rechnen.