■ Kein Geld, keine Investitionen, schlechte Straßen, miese Prognosen – aber das angebliche Armenhaus Italiens blüht und gedeiht mit Phantasie und Schwarzarbeit
Mit weniger als einem Prozent der Anteile können Aktionäre italienische Konzerne beherrschen. Davon profitiert auch Fiat bei der Privatisierung von Staatsbetrieben ■ Aus Rom Werner Raith