Verkehrsminister Tiefensee will mit einer Werbekampagne für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen. 2007 wurden 430.000 Menschen bei Unfällen verletzt.
Die Regierung will die Kfz-Steuern für CO2-arme Autos erlassen. 100 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer gilt dabei als Richtwert. Der Verkehrsclub Deutschland kritisiert den Vorschlag als unzureichend.
Eine Minifirma im westfälischen Marl will eine neue Nische im Markt etablieren: das supereffiziente Auto. Das Besondere am Loremo: Er begeistert nicht nur Ökos, sondern auch Autofreaks. Teil zwei des taz-Messerundgangs
Die EU will bei Biokraftstoffen mit Brasilien zusammenarbeiten - auch weil es der weltgrößte Hersteller von Ethanol aus Zuckerrohr ist. Ganz einfach wird das nicht.
Wochenlang debattierte Großbritannien über die TV-Dokumentation „Diana: Die Zeugen im Tunnel“. Durfte man Bilder der sterbenden Prinzessin ausstrahlen? Am Mittwoch lief der Film auf Channel 4
Was im Ausland möglich ist, fordern Umweltschützer auch für Deutschland: Fahrer von Geländewagen und anderen Autos mit hohem Verbrauch müssen tief in die Tasche greifen. Noch ist so ein Gesetz nicht in Sicht. Vielleicht hilft da ein neuer Aufkleber
Bisher werden Biokraftstoffe vor allem aus Raps gewonnen, künftig sollen auch andere Pflanzen in den Tank. Dabei ist der ökologische Nutzen noch umstritten
Offiziell wirkt die City-Maut in der britischen Hauptstadt: Der Verkehr nimmt ab und Unfälle werden weniger. Auch das Feinstaubproblem ließe sich mit dem Wegezoll lösen, behauptet Bürgermeister Ken Livingston. Experten sehen das anders
Die noch von Rot-Grün beschlossene Abschaffung des Steuerprivilegs für Geländewagen war offenbar mit zu heißen Nadeln gestrickt – sie hielt Klagen der Besitzer vor Gericht nicht stand. Nun will der Bundesrat einen erneuten Vorstoß wagen