Deutschlands größtes Kredtinstitut gerät ins Visier von Afrika-Aktivisten. Die Deutsche Bank sei weltweit Spitzenreiter bei der Nahrungsmittelspekulation und betreibe Landraub.
Hedgefonds und Ausländer sollen nicht mehr als 15 Prozent des Ackerlandes kaufen dürfen. Der neue argentinische Gesetzentwurf lässt jedoch verschiedene Schlupflöcher.
HUNGER Die Vereinten Nationen verschieben Beschluss. Wenn Investoren Land in Entwicklungsstaaten kaufen, soll auch das Gewohnheitsrecht der bisherigen Nutzer anerkannt werden. Kleinbauern betroffen
Die Finanzkrise hat nun auch die deutschen Großstädte erreicht – und zwar in Form von rasant steigenden Immobilienpreisen. Vor allem Berlin ist betroffen.
Chinas Immobilienmarkt boomt. Doch die meisten Chinesen können sich die Wohnungen gar nicht leisten, viele Häuser stehen leer. Experten warnen nun vor einem Crash.
Niemals wurden so viele Hauseigentümer in den USA mit Zwangsräumungsklagen belegt wie jetzt. Womöglich gab es dabei tausende ungerechtfertigte Bescheide.
BODENFONDS Um Ackerboden vor Investoren zu schützen, haben die GLS-Bank und Biobetriebe mittels eines Fonds 2.500 Hektar Land gekauft. GLS-Bank sieht den „Biobodenfonds Schorfheide“ als Modellprojekt
2009 änderte Spanien seine Solar-Fördertarife: Es wurde bürokratischer. Das nützt vor allem Fonds und Banken, der Kleininstallateur kommt nicht mehr mit. So kommt es in Deutschland wohl auch.
Das Umweltbundesamt fordert, den Flächenverbrauch einzuschränken. Ähnlich dem Handel mit Kohlenstoffzertifikaten sollen Flächenausweisrechte eingeführt werden.
Der angeschlagene Immobilienfinanzierer Fannie Mae braucht weitere Milliarden vom Staat. Die sollte er auch bekommen. Schließlich muss er noch immer den US-Häusermarkt retten.