Ein DDR-Klassiker ersteht auf: Die Firma IndiKar will im September den elektrisch betriebenen Trabant nT vorstellen. Er soll weniger als 1.000 Kilogramm wiegen.
Mehr erneuerbare Energien und besser isolierte Häuser: So will die britische Regierung ihr Klimaziel erreichen. Bisher hinkt das Land bei Ökostrom weit hinterher.
Weltweit wird bis 2020 mindestens doppelt so viel für Umwelt- und Klimaschutz ausgegeben, sagt das DIW voraus. Davon profitiert die deutsche Industrie.
Eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung legt offen, wie viel die vier großen Energiekonzerne in erneuerbare Energien investieren. Umweltschützer kritisieren, dass die Zahlen weit hinter dem politischen Ziel zurückbleiben
Förderung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen sowie der Solarenergie. Regierung hofft auf bis zu 2 Millionen neue Arbeitsplätze. Vorbild deutsche Abwrackprämie
Welcher Umweltstrom wirklich grün ist, wollen die Forscher des Öko-Instituts mit einer neuen Rangliste bestimmen. Ein überraschendes Ergebnis: Greenpeace Energy hat es nicht in die Auswahl geschafft. Das soll sich in der nächsten Liste ändern
Eon und EdF wollen in England keine neuen AKWs bauen, wenn dort erneuerbare Energien gefördert werden. Ein Eigentor - denn damit bestätigen sie die Argumente der Atomgegner.
Bisher haben die Biogasproduzenten gern viele kleine Anlagen in Parks zusammengefasst - wegen höherer Vergütungen. Das geht nun nicht mehr. Investitionen und Jobs wackeln.
Das Bundesumweltministerium will eine Teilverstaatlichung der Stromnetze und 850 Kilometer neuer Leitungen. Zudem soll über ein Netzausbau-Beschleunigungsgesetz grüner Strom ins Netz integriert werden.
Delegierte aus 100 Ländern treffen sich in Bonn zur Gründung der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien. Dort könnte auch der Hauptsitz entstehen.