Das französische Verfassungsgericht erlaubt, in dem Weiler ab 2035 unterirdisch Atommüll zu lagern. Das geschieht trotz vieler Proteste
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Einleitung des Kühlwassers aus Fukushima beginnt. China spricht von einem „unverantwortlichen Akt“, deutsche AKW-Gegner kritisieren Japans Regierung.
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Teile der Politik debattieren erneut über eine Zukunft der Atomkraft. Derweil geht den deutschen Anlagen längst die Puste aus.
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Die Suche nach dem Ort, wo der Atommüll gelagert werden soll, zieht sich hin. Im Extremfall könnte es erst in 40 Jahren eine Entscheidung geben.
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Die Endlagerung des radioaktiven Abfalls scheitert an Uneinigkeit. Ein neuer Prozess beginnt um das Bauwerk Asse II in Niedersachsen.
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Eigentlich sollen sie bei der Suche nach einem Endlager vermitteln: Nun erfahren die Mitglieder aus der Presse über eine gewaltige Zeitverschiebung.
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Bisher sollte im Jahr 2031 klar sein, wo Deutschlands nuklearer Abfall hinkommt. Nun soll es im Extremfall sogar bis 2068 dauern.
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Die Schweiz will ihren Atommüll in unmittelbarer Nähe der deutschen Grenze lagern. Vor einigen Jahren war das Gebiet noch als ungeeignet eingestuft worden.
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Pläne für ein Atommülllager besorgen die Nachbarn in Bosnien und Herzegowina. Nun will sich die Regierung bei der EU-Kommission beschweren.
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Der französische Präsident Macron kündigt den Ausbau der Atomenergie an. Greenpeace bezeichnet das als „wirklichkeitsfremd“.
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Bürgerinitiativen fordern eine größere Entfernung zwischen Wohnhäusern und dem Zwischenlager. Der Standort sei zu nah am Ort Remlingen.
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Hannover plant ein eigenes Gutachten für den Standort eines Atom-Endlagers. Auch Bayern und Sachsen zeigen Skepsis beim Suchverfahren.
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Mobilisierung und Wahlabsprachen machen's möglich: Landkreise aus Franken sichern sich viel Einfluss auf das Sucherverfahren fürs Atommülllager
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Der Transport von hochradioaktiven Atommüll von Sellafield nach Biblis findet trotz Coronapandemie statt.
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Die Auftaktveranstaltung zur Atommülllagerung stößt auf mäßiges Interesse. Umweltverbände sind mit dem Beteiligungsverfahren unzufrieden.
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Die nächsten Schritte bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager stehen bevor. Schon bald will der Bund die infrage kommenden Regionen benennen.
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Der Atomkonzern Urenco nutzt die Krise für Urantransporte. Demos dagegen sind in NRW eingeschränkt möglich, im Zielland Russland gar nicht.
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Am früheren AKW-Standort Würgassen soll ein neues bundesweites Zwischenlager entstehen. AtomkraftgegnerInnen lehnen das ab.
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AtomkraftgernerInnen stoppen Uranzug kurz hinter Gronau in NRW. Sie protestieren gegen den Export zur Aufbereitung von Uranhexaflorid nach Russland.
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Demonstranten protestieren gegen den Transport von Uranabfall aus Gronau. Russische Aktivisten bezeichnen die Lieferung als „unmoralisch und zynisch“.
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