Marion Beckmann ist die beste Lehrerin hierzulande - zu diesem Ergebnis kommt zumindest das Schülerportal "Spickmich". Wie man das schafft? Indem man "jeden Schüler individuell fördert".
Im südwestfälischen Kreuztal trägt noch immer ein Gymnasium den Namen des Kriegsverbrechers und Rüstungsindustriellen Friedrich Flick. Ehemalige Schüler wollen das ändern. Der Stadtrat nicht.
Eine Berliner Studie kommt zu dem Schluss, dass sechs Jahre Grundschule den Begabten schaden. In Hamburg steuern CDU und Grüne darauf zu. Wer hat Recht?
Er verdient das Geld, sie bleibt daheim? Von wegen. Das Modell ist bei Hauptschülerinnen und Abiturientinnen gleichermaßen veraltet. Sie wollen beides: Beruf und Kind.
Eine Statistik belegt Benachteiligung: An Hauptschulen sind ausländische Kids über-, an Gymnasien unterrepräsentiert. 80 Prozent von ihnen kommen aus Europa.
Die neue Prüfungsordnung in Nordrhein-Westfalen benachteiligt Waldorfschüler. Ihre Schulnoten sollen beim staatlichen Abschluss nicht mehr berücktsichtigt werden.
Nach Kritik am achtjährigen Gymnasium: Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt beharren auf Mindeststunden. Hessens Kultusministerin Wolff zieht sich zurück
In Berlin trainieren Wissenschaftler 400 Lehrer, damit diese potenzielle Gewalttäter unter den Schülern durchschauen - und in Konflikten deeskalieren können.
Neben der Rütli-Schule entsteht ein Kiezzentrum mit Kitas, Jugendclubs und Fußgängerzone. Künftig können die Schüler der einstigen "Ghettoschule" sogar das Abitur machen.
Im Berliner Bezirk Neukölln stehen ab Montag private Wachschützer vor den Schulen. Der Bürgermeister behauptet, anders sei die Unversehrtheit der Schüler nicht zu garantieren
Die Polizisten hätten den späteren Selbstmörder nach der Vernehmung nicht laufen lassen dürfen, sagen Psychologen. Nach taz-Informationen verstießen Beamte gegen Vorschriften.
Deutsch-französische Ministerpärchen mimen in Berliner Schulen Offenheit für Zuwanderer. Dabei haben Merkel und Sarkozy integrationspolitisch wenig zu bieten.
Bis zu 25 Prozent der Schulen sind im Osten inzwischen in privater Trägerschaft. Der Wunsch nach individuellem Unterrichten treibt die Schülerzahlen hoch. Und der Staat tut ein Übriges – er schließt kleine Schulen, die Private dann übernehmen