NSA-AUSSCHUSS Weil die Agenten dem NSA-Untersuchungsausschuss immer wieder Akten vorenthielten, muss der Geheimdienst nun nachsitzen – und alle Ausschussakten noch einmal neu bewerten
SPIONE Der im Sommer verhaftete Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes soll eine Liste von 3.500 Namen an die CIA verkauft haben. Darauf sollen auch die Klarnamen der Agenten gestanden haben
SPITZELEI BND-Chef Schindler soll seinem türkischen Amtskollegen erklären, was sein Geheimdienst in der Türkei gemacht hat. Bundestagsabgeordnete dürfen BND-Akten einsehen – und fühlen sich desinformiert