„Wir lieben den Buddha, weil er Geld bringt“, sagt der Museumsleiter. Eine neue Zufahrtsstraße, ein Parkplatz und ein Tunnel für Touristen sind geplant
■ Tibets Sympathieträger, der 14. Dalai Lama, soll seinerseits religiöse Strömungen unterdrücken. Die chinesische Regierung nutzt den religiösen Konflikt zur Spaltung der Tibeter