Carlott Bru ist Journalistin und Influencerin. Sie steht für eine junge Generation, die gerade die Spielregeln des Journalismus verändert. Ist das gut – oder ein Problem?
Wir machen weiter Druck und bleiben neugierig1–52 Carlott Bru ist Journalistin, hat auch als Influencerin Erfolg und wirbt für Kekse: Passt das zusammen?25–27 Wie die tazmit KI umgeht33
Die KI-Debatte pendelt zwischen Heilsversprechen und der Sorge vor Kontrollverlust. Sie offenbart viel über unsere Ängste und Sehnsüchte. Doch es gibt ein Leben nach der KI
Künstliche Intelligenz, KI: ein digitales Werkzeug, das auch in Redaktionen öfter denn je zum Einsatz kommt. Und die taz? Ein Lagebericht über die Schlüsselfrage des Journalismus von morgen.
Die Medienkonzentration wird in den kommenden Jahren immer weiter zunehmen. Wirklich unabhängige Medien werden deshalb immer wichtiger, findet Dave Eggers
Der Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer hat die Berichterstattung großer Medienhäuser in der Pandemie untersucht. Die ausgewerteten Daten sind überraschend.
In der Branche gilt das Netz der Auslandskorrespondent*innen der taz als außergewöhnlich. Unser neuer Podcast „Fernverbindung“ macht ihre Einblicke nun auch hörbar
Kritische Stimmen stehen zunehmend unter Druck durch autoritäre Regierungen, Zensur und politische Verfolgung. Viele Medienschaffende sehen sich dadurch gezwungen, ins Exil zu gehen, um ihrer Arbeit nachzugehen und weiterhin unabhängig zu berichten. Seit 2011 führt die taz Panter Stiftung internationale Projekte durch. Vier Workshops 2025 und 2026 rücken das Exil in den Mittelpunkt und verstehen es als Kraftquelle
Ein Maulkorb nach dem anderen: Der Trump-kritische Moderator Kimmel darf nicht mehr auf Sendung gehen. Der US-Präsident fordert die Entlassung von weiteren missliebigen TV-Stars – und will die Antifa als „terroristische Organisation“ einstufen3