Als am 13. Dezember 1981 sieben polnische Gewerkschafter am Bremer Bahnhof strandeten, wussten viele Bremer Linke diese nicht in ihr Freund/Feind-Schema einzuordnen. Von der schwierigen Annäherung erzählt ein neues Buch aus Bremen
Britta Lange hat ein Buch über Tonaufnahmen von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs geschrieben. Die Audios hätten etwas Geisterhaftes, sagt die Autorin.
Keine Literatur, die einen zu einem nützlichen Teil der Gesellschaft machen könnte: Zum 75. Geburtstag widmet das Lichtblick-Kino dem 1987 auf der Autobahn überfahrenen Jörg Fauser eine am Sonntag startende Filmreihe
Lange hat man die nationalsozialistische Verstrickung der Theaterwissenschaft im Berlin des Kalten Krieges wenig beachtet. Peter Jammertal und Jan Lazardzig arbeiten sie als Herausgeber eines neuen Buchs auf
Heute am Samstag lädt die Initiative „Rudow empört sich“ zu einem internationalen Buffet an der Alten Dorfschule ein – ein Ausrufezeichen gegen rechte Gewalt und Einschüchterung
In ihrem aktuellen Essayband „Duty Free Art“ arbeitet Hito Steyerl – gerade zur einflussreichsten Akteurin der Kunstwelt in diesem Jahr gekürt – ihre Kritik an der zeitgenössischen Kunst aus
Comic Katharina Greve hat in Berlin Architektur studiert, und Architekturen spielen eine wichtiges Rolle in ihren Comics. In „Das Hochhaus“ sogar die Hauptrolle – neben den skurrillen Menschen, die es bevölkern