2020 ist noch jung an Tagen, aber es wird ein wirklich bedeutendes Jahr werden. Da darf man sich sicher sein: weil doch nämlich in diesem Jahr der BER eröffnen wird. Aber da passiert noch mehr. Fünf Ausblicke
Schmuddelkind im Süden, im Norden schick – die Potsdamer Straße ist beides, und sie gilt als Toplage. Auch Sony Music richtet sich an der Straße ein, „Im Wirtschaftswunder“ heißt das Bauprojekt, das den Kiez verändern wird
Arabische Straße, krimineller Brennpunkt, gentrifizierter Hipstertreff: um die Sonnenallee ranken sich viele Mythen. Dabei ist die Realität schon spannend genug.
Die taz zieht um. Von der Rudi-Dutschke-Straße nur ein paar hundert Meter weiter an die südliche Friedrichstraße – und doch in eine andere Welt. Dort gibt es rund um den Mehringplatz einen gewachsenen Kiez. Und in der nahen Nachbarschaft ein neues Kunst- und Kreativquartier. Was können die Zugezogenen den Alteingesessenen geben?
Im Steintor werden die Straftaten weniger, erklärt die Bremer Polizei. Das Viertel sei sicher. Dennoch wurde auf einer CDU-Veranstaltung im Lagerhaus über weitergehende Maßnahmen diskutiert
Sie waren die Lieblinge der Stadt. Mit ihrem urbanen Dorf hat sich Berlin im Ausland geschmückt. Nun steht der Holzmarkt an der Spree vor dem Aus. Und alle schieben dem andern den Schwarzen Peter zu. Die Geschichte eines Missverständnisses
Drei Straßennamen im Afrikanischen Viertel im Wedding würdigen die unrühmliche koloniale Geschichte Deutschlands. Sie werden deshalb endlich umbenannt. Es wird vier neue Namen für zwei Straßen und einen Platz geben. Eine Namenskunde