In den sechziger Jahren war die Welt im Raumfahrtfieber, mit dem die Stars aus dem All auch die Berliner ansteckten – zum Beispiel 1963 in Ostberlin. Eine Spurensuche
Das Konzept Zwischennutzung hat viel zu dem beigetragen, was Berlin heute ausmacht. Doch nun, da die Stadt wächst und gedeiht, will sie keiner mehr. Ein Plädoyer für den Erhalt des Teufelsbergs als Mahnmal für eine gescheiterte Stadtpolitik
Geschrieben hat Florian Günther bereits in der DDR. Veröffentlichen konnte der Friedrichshainer damals nicht. Weil seine Texte nichts mit den Verhältnissen in dem Land zu tun hätten, wurde ihm gesagt.Zu viel an wahrem Leben. Heute gibt der Dichter und Fotograf eine Zeitschrift heraus, „DreckSack“ hat Günther sie genannt. Ein Porträt44, 45
Am 1. Juli vor 30 Jahren flohen Autonome vor der Polizei über die Mauer nach Ostberlin. Zuvor war das Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz fast fünf Wochen besetzt gewesen. Eine Geschichte aus dem Tollhaus der geteilten Stadt, erzählt in Schlagzeilen aus West und Ost
Der Kulturpark im Plänterwald war zu DDR-Zeiten ein Publikumsmagnet. Unsere Autorin erinnert sich gern an Zuckerwatte und Riesenrad. Und an ein Konzert mit der Gruppe Pankow.
Die Berliner Mischung geht auf Stadtplaner James Hobrecht zurück. Die Stadt hat noch heute was davon. Spaziergang durch die Hufelandstraße in Prenzlauer Berg.
TOURISMUS Falsche Grenzbeamte am Checkpoint Charlie. Darf das 25 Jahre nach dem Mauerfall sein? Friedrichshain-Kreuzberg sagt Ja. Mitte sagt Nein. Und die taz hat den Praxistest gemacht