Was bleibt nach einem langen Leben, passt nicht in einen Schuhkarton. Die Emmaus-Gemeinschaft in Köln hilft Hinterbliebenen bei der Wohnungsauflösung. Das verdiente Geld dient sozialen Zwecken
Maria und Michael Wieland haben ihr Herz für homosexuelle Männer entdeckt. Die seien „zuverlässig, zuvorkommend und sauber“, sagen sie. Außerdem seien sie meistens kinderlos – das macht keinen Ärger und Kündigungen leichter
Auf dem Gelände einer früheren NS-Kaserne in Junkersdorf wurden Kasernenblöcke in altengerechte Wohnungen verwandelt. Heute wird eins der Häuser nach dem NS-Opfer Gottfried Ballin benannt
Kaum ist die Sanierung der Kölner Altstadt abgeschlossen, gibt es Streit um die zukünftige Nutzung des Viertels: Denn die Interessen der Gastronomen stehen gegen das Ruhebedürfnis der Anwohner
In Weidenpesch sollen 50 Jahre alte Pappeln gefällt und durch Eichen und Buchen ersetzt werden. Grüne kritisieren Informationspolitik der Wohnungsgesellschaft GWG
Die Zahl der Zwangsräumungen steigt in Köln seit zwei Jahren an. Immer häufiger kommen die Menschen aus wirtschaftlich scheinbar stabilen Verhältnissen. Im schlimmsten Fall droht das Obdachlosenheim. Städtische Stellen helfen, das zu vermeiden
Mitten im Münsterland wird das italienische Dorf „Lavita“ gebaut – reiche Rentner und Rentnerinnen, die nicht auswandern wollen, sollen hier trotzdem leben wie im schönen Süden